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Aktualisiert: 17. Juli 2025


Wen ich anrufe, zittert wie ein Ergriffener und flüchtet sich in die dichteste Nacht, diese gräßliche Herberge des bösen Gewissens. Was man antwortet, ist ein halber heimlicher Laut, der auf bebender Zunge noch ängstlicher zweifelt, ob er auch kecklich entwischen darf. Fiesco? Jesus! Was rauscht in der Galerie? Bella. Es ist der Soldat, der dort Wache steht. Leonore. Leute kommen!

Und später, als das Christentum sich mehr und mehr ausbreitete, waren es christliche Ritter und christliche Minne-Sänger, welche die Frauen verehrten, wie es nie ein Volk des Altertums getan hatte. Bella: Das ist freilich sehr schön und sehr schmeichelhaft für uns.

Bella: Das möchte ich wohl, aber da sind so viele kleine Silben im Deutschen, die machen das Lesen für mich so schwierig. Dr. Albert: Ich weiß schon, mein Fräulein, was Sie meinen. Nun, wenn Sie mir erlauben, so werde ich Ihnen in Kürze vielleicht einige Aufklärung darüber geben können. Was wollen Sie sagen, mein Fräulein?

Auf schelmische Launen Deuten die braunen; Des Auges Bläue Bedeutet Treue, Doch eines schwarzen Aug's Gefunkel Ist stets, wie Gottes Wege, dunkelBella: Das ist ganz reizend. Was meinst Du dazu, Martha? Martha Parks: Es ist ein allerliebstes Gedicht. Laß doch mal sehen, Bella, was für Augen hast denn Du? O, Du hast braune Augen, Du hast schelmische Augen, Bella.

Er war eingeschlafen, und Bella starrte noch immer zu ihm hin und konnte sich nicht satt sehen; die Alte aber hatte schon ihren Anschlag gefaßt.

Gretchen: Gerne, Bella, gerne. Da war einmal eine Akademie und darin waren zwanzig gelehrte Männer. Ihr Prinzip aber war: Viel hören, viel denken und wenig sprechen, und niemals waren mehr als zwanzig Männer in der Akademie. Da kam einmal ein gelehrter Doktor aus dem Orient und wünschte, in die Akademie aufgenommen zu werden.

Bella war am Morgen traurig den Weg nach dem Landhause gewandelt, wo sie durch einige bekannte Löcher in der Gartenmauer unbemerkt einzuschlüpfen hoffte.

Bei diesen Worten verschloß Bella den Mund des Bärnhäuters; sie wollte nichts mehr hören, nachdem diese unselige Betrügerin ihr auch das letzte, was sie auf Erden reichlich tröstete, die Liebe des Erzherzogs, entwendet hatte.

"Sieh nur, Bella", fuhr die Alte fort, "es ist auch keine Kleinigkeit, was dir bevorsteht: denk nur, Prinz Karl ist gestern vor diesem Gartenhause mit seinem Lehrer Cenrio vorbeigeritten und hat gefragt, wie es käme, daß es so verschlossen und verfallen aussähe.

Zutraulich bewegte sie den Klopfer der Tür, es trat ihr die bekannte Magd entgegen, sie fiel ihr um den Hals; diese aber trat zurück und kannte sie nicht. Als sie sich nannte, schrie das Mädchen auf, ließ den Blaker fallen und lief hinauf zur Herrschaft und schrie, daß sie es hören konnte: "Jesus Maria, da ist noch eine Bella!"

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