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Martha Meister: Hast Du schon von Schiller gehört, Martha? Martha Parks: Von Schiller? Bella: Ich würde Dir recht herzlich danken, wenn Du uns heute von ihm erzählen wolltest. Du hast mir schon vor langer Zeit versprochen, einmal von diesem großen deutschen Dichter zu sprechen. Martha Meister: Gerne, gerne will ich heute Deinen Wunsch erfüllen, das heißt, wenn es Euch allen angenehm ist.

Bei diesen Worten gab er das verabredete Zeichen, und Bella trat in der Livrei des Kardinals schüchtern in die Versammlung.

So naschten auch Cenrio und der alte Jude an dem Bilde, jeder gab ihr einen Kuß, ehe sie dieselbe an den Arm des Kleinen hingen, der endlich sich satt gesehen hatte und mit seiner Bella durch die übrige Lust des Abendgewühls, wo jetzt schon manches Messer unter den trunkenen Bauern gezogen wurde, sich nach Hause zurückzog.

Martha: Darf ich Papa? Störe ich nicht? Herr Meister: Komm', meine Tochter, setze Dich! Martha: Hast Du heute viel geschrieben, Pa....? Gretchen: Sie kommen! Bella: sie kommen! Martha: Aber wie Ihr stürmt! Sie kommen! Sie kommen! Wer kommt? Bella: Jetzt sind sie auf der Treppe; jetzt jetzt klopfen sie an. Herr Meister: Herein! Louis: Hier ist mein Bruder Albert, der Doktor!

Was hier nun weiter folgt, liebe Bella, habe ich zusammen mit Frau Dr. Stellen geschrieben; und Du mußt erraten, welche Teile von meiner Freundin und welche von mir kommen. Ob das wohl schwer zu erraten ist? 3 Uhr 35 Minuten morgens. Das war eine lange, lange Fahrt! Ich bin froh, daß unser Hotel so nahe beim Bahnhofe ist.

Albert: Nein, es ist nicht Mißtrauen gegen Sie, allein nach meinen Erfahrungen muß ich jene Möglichkeit bezweifeln. Bella: O, Herr Doktor, wir können vieles, wenn wir wollen, und Gretchen kann alles, wenn sie will. Nicht wahr, Martha?

Bella sagte, es sei ihre Base, ein sehr reiches Mädchen, die sie zu sich nehme, die auch Braka beschenken wolle. Braka, die ihr Kompliment auch zu machen verstand, wo sie es nötig glaubte, griff der vermeinten Base nach der Hand, um sie zu küssen, war aber doch etwas verwundert über die harte, trockene, haarige Wurzelhand und zögerte mit dem Kusse.

Bella erwachte erst jetzt aus ihrem Taumel: "Heiliger Gott, ist es schon so tief in der Nacht, wie soll ich in mein Bette kommen, wo bin ich, was ist mir geschehen, was soll aus mir werden?"

Bella: Das war ein Lied von Anna; sie hat es mir aus Cöln geschickt mit vielen Grüßen an alle Freunde und einem besondern Gruße an Louis. Louis: So? Nun, das freut mich recht sehr; auch einen Gruß an mich; ich danke Ihnen, Fräulein Bella, und geht es Ihrer Schwester Anna gut in Deutschland? Bella: O ja; sie schrieb mir einen langen Brief. Sie können ihn lesen, wenn Sie wollen.

Es sollte nämlich in dieser Nacht ein großer Staatsrat gehalten werden, worin Adrian präsidierte; am Schlusse desselben sollte Bella hereintreten und ihn verklagen, daß er sie verlasse, und ein Gericht der Liebe über den Kardinal verlangen.