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Ebensolcher Zwiespalt war in seiner Meinung von der Herrschaft: sein verstorbener Leib rechnete sich zu Herren Cornelius, sein neulebender war ganz der Frau Braka und der schönen Bella ergeben und achtete den Herren nicht mehr als einen Glückspilz.

Die Sehnsucht nach der Freiheit bewegte sie, da flüsterte ihr Braka leise zu, die sich ihr genähert: "Der Bärnhäuter hat schon alles aufgesackt, der Cornelius reitet auf seinem Nacken, hast du noch was mitzunehmen?" "Ei freilich", sagte Bella, "da sind noch meine Puppen und das Zauberbuch."

Bella sprang unwillig von ihrem Buche auf, das merkwürdige Zauberhistorien enthielt, und wie Braka eingetreten, setzte sie sich wieder stillschweigend dabei nieder, daß die Alte ganz böse ihre Hände in die beiden Seiten stemmte: "Nun, kriegt die alte Braka heut keinen Gruß, keinen Kuß? ja wenn die Kinder klein sind, so wissen sie kaum, was sie einem alles für Liebes und Gutes antun sollen, aber kaum fangen sie an, was vollständig zu werden, da haben sie keine Ohren mehr für alles Gute, was man ihnen tun möchte; nun, den Kuchen sollst du heute nicht bekommen, wenn du mich nicht recht darum bittest, habe darum eine halbe Stunde beim Bäcker warten müssen, der sollte heute auf des Prinzen Tisch, die Magd wird sich schöne wundern, wenn sie beim Bäcker zum Abholen kommt und er schon fort ist."

»Bellasagte der Mann, sich lächelnd zu seiner Gattin wendend, »ich sah heut' Nachmittag einen alten Freund von dir.« »Wer war es?« »Rate.« »Wie kann ich das? Ach, jetzt weiß ichfügte sie sogleich hinzu, lachend, wie er lachte. »Mr. Scrooge.« »Ja, Mr. Scrooge. Ich ging an seinem Comptoirfenster vorüber; und da kein Laden davor war und er Licht drin hatte, mußte ich ihn fast sehen.

Bella bat ihn zu schweigen: seit dem Empfange in dem Hause habe sie einen unwiderstehlichen Widerwillen gegen Braka, Cornelius und alle bekommen, daß sie sich nie entschließen könnte, ihre fürstliche Freiheit dem Zwange der Stadt zu unterwerfen; sie wolle wieder in ihrem alten Hause leben, bis sie freie Leute ihres Volkes antreffe.

Sie sollten einmal sehen, wie er fechten kann. Das hat er auf der deutschen Universität gelernt; und heute Morgen hat er mich gelehrt, das Rapier zu führen; sehen Sie so . O, er kann gut fechten und er ist so stark, nicht wahr, Otto? Otto: Ja wohl. Bella: Hat er auch einen Bart? Louis: O ja, sehen Sie, hier. Otto: Einen Schnurrbart, Louis.

»Isola Bellasagte Ellis. »Lago Maggiore

Die Waffen, Degen und Pistole, lagen vor dem Bette des Prinzen, die sollte Bella erst leise holen und dann den Geist spielen und sich zu ihm legen; aber nur mit Mühe beredete sie das Mädchen dazu, Schuh und Strümpfe auszuziehen, damit sie leise gehen könne, und ihr Kleid auszuziehen, damit sie nirgends anstoßen möge, und mußte sie fast zur Kammertür hinausstoßen, die sie vorsichtig nur anlegte, um ihr den Rückzug zu sichern.

Der Kleine versuchte sich jetzt auf seinen Beinen, und er konnte wieder gehen und stehen, ordnete seine Kleider und sagte Bella, sie möchte jetzt recht artig sein, er werde den Erzherzog zu ihr führen, und wenn dieser in recht heitrer Stimmung schiene, sollte sie um die Hauptmannsstelle für ihn anhalten, sie möchte aber recht schmeicheln, das Glück seines Lebens hänge daran; auch wolle er sie dann sicher heiraten.

Herzliche Grüße von meinem Gatten und mir an Euch und alle Freunde, und viele, viele Grüße an das schöne Land Amerika. Eure treue Freundin Clara StellenLouis: Dieser Brief ist aber poetisch, mein Fräulein! Bella: Hören Sie nur weiter, jetzt kommt noch ein kleiner Brief von Anna: »Teure Schwester und teure Freundinnen! Wenige Worte will ich heute an Euch schreiben.