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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Als das Protokoll verlesen ist, wendet sich der Richter an den Beklagten und fragt ihn, ob er an seinem Leugnen festhalte, und ob er bereit sei, den Eid zu schwören. Auf diese Frage antwortet der Beklagte sogleich mit einem raschen Ja.
Februar 1787 beklagte sich Goethe, noch kein gründliches und erschöpfendes Urtheil über die Iphigenie gehört zu haben. Das könnte ihm, meinte er, zur Leitung dienen bei seinem "Tasso", denn das sei doch eine ähnliche Arbeit. Von diesem Schauspiel hatte er damals die ersten Scenen entworfen.
Er hatte auch gute Gedanken für die Besserung und für Alle, beklagte dass Vieles nicht zu seinem Ohr kam, auf ihm aber als dem Höchsten die Verantwortung ruhte. Nur hoffte er zu Gott, dass ihm das nicht angerechnet würde, da er sich nach besten Kräften bestrebte, auch zu Gott betete, bevor er Urtheil abgab in den grossen Sachen, die über Tod und Leben waren und Leben und Tod vieler Tausende.
Sidi beklagte sich bitter, dass die Franzosen in letzter Zeit den Schürfa von Uesan verboten hatten, in Algerien ihre Rundreisen zu machen.
Der Kläger muß Zeugen mitbringen; sagen dagegen er und seine Zeugen noch so augenscheinlich die Unwahrheit, der Beklagte wird bestraft, wenn er nicht andere Zeugen beibringen kann, die seine Unschuld beweisen.
Emma trug ihren Brief hinter in den Garten, wo sie ihn unter einen lockeren Stein der kleinen Treppe, die zum Bach führte, verbarg. Dort holte ihn Rudolf ab und legte einen von sich hin. Seine Briefe waren sehr kurz, worüber sie sich alle Tage beklagte. Eines Morgens, da Karl bereits vor Sonnenaufgang fortgegangen war, geriet sie plötzlich auf den Einfall, unverweilt Rudolf sehen zu wollen.
Da nun endlich die Wölfin sich aus der Spalte gerettet, War schon Reineke weg und seine Straße gegangen. Und so dachte die Frau, sich selber Recht zu verschaffen, Ihrer Ehre zu wahren, und doppelt war sie verloren. Lasset uns aber zurück nach Hinzen sehen. Der Arme, Da er gefangen sich fühlte, beklagte nach Weise der Kater Sich erbärmlich: das hörte Martinchen und sprang aus dem Bette.
Ich beklagte mich über die Behandlung durch die vielen anderen, selbst durch Parteigenossen. »Sie wundern sich noch, daß Ihre Geschichte so viel Staub aufgewirbelt hat?!« sagte Bebel. »Da kennen Sie unsere männlichen und weiblichen Philister schlecht! In der Theorie läßt man sich allerlei bieten, aber in der Praxis nein, das geht doch nicht!
Auch ging er darauf in der Stadt herum und beklagte, des Amtmanns Kinder wären so schon ungezogen genug, der Werther verderbe sie nun völlig. Ja, lieber Wilhelm, meinem Herzen sind die Kinder am nächsten auf der Erde.
Noch hoffen wir, was wir sehnlich wünschen, daß die immer näher kommende schöne und milde Jahreszeit das Beste bei ihr thun, und uns eine Gattin und Mutter, die so wenige ihres Gleichen hat, und uns so unentbehrlich ist, auf lange Zeit wieder schenken werde." Ein ungewöhnlich rauher Sommer, über den er sich bitter beklagte, vereitelte Wielands Hoffnungen.
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