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Aktualisiert: 28. Juni 2025


»Wie kann ich Ihne de Mantel halte, wann ich nix guck?!« beklagte sich Frau Petterich. »Komme Se wenigstens eraus uff de Gang, da brennt e PetroleumfunselUnd während sie ihm den Mantel hielt, ließ sie ihre Blicke mütterlich bekümmert über Benno gleiten, und ein tiefer Seufzer entstieg ihrem molligen Busen.

Er ließ ihr ein wenig Bedenkzeit, aber dann kam er mürrisch zu den andern zurück und drohte und fluchte und beklagte sich uber den Eigensinn und die Trägheit der Toten. Und man ging immerzu, und es nahm kein Ende. Die Stadt war kaum mehr zu sehen; denn das Wetter hatte sich inzwischen geschlossen, trotz der Kälte, und war grau und undurchsichtig geworden.

So viel ihm auch eine Kuh zu tun gab, die des anderen Tages geschlachtet werden sollte, empfing uns doch der alte Ordensmann ganz freundlich und erlaubte uns, unsere Hängematten in einem Gange seines Hauses zu befestigen. Er saß den größten Teil des Tages über in einem großen Armstuhle von rotem Holz und beklagte sich bitter über die Trägheit und Unwissenheit seiner Landsleute.

Dabei sah er der Rückkehr seiner Frau mit Sehnsucht entgegen und beklagte des Dienstes nicht bloß »immer gleichgestellte«, sondern jetzt, wo jeder Ministerialrat fort war oder fort wollte, leider auch auf Doppelstunden gestellte Uhr.

Als sie dies bemerkte und hierüber sich bei Havelaar beklagte, setzte dieser den Bedienten einen Preis aus für jede Schlange, die sie fangen würden, doch schon die ersten Tage bezahlte er soviel an Prämien, dass er sein Versprechen für weiterhin einziehen musste, denn auch unter gewöhnlichen Verhältnissen und also ohne die für ihn so dringende Sparsamkeit würde die Bezahlung bald über seine Mittel hinausgegangen sein.

Sie beklagte ihr Leben und das des Vaters, aber sie stellte sich dabei doch ins Licht und den Mann in den Schatten: er habe sich nie etwas versagt, er sei doch immer mit allem fertig geworden, er selbst war doch immer die Hauptperson. »Ich, ich, das ist das Ratgebersche Wortzischte sie mit schlecht verborgenem Haß.

Trotzdem brach er jedesmal zusammen, wälzte sich von einer Ecke des Zimmers in die andere, beklagte heulend meine Undankbarkeit und die Folgen seiner Treue. Aber ehe der Abend hereinbrach, sorgte er doch dafür, daß die Last solcher Verschuldung gegen ihn mir nicht die Nachtruhe raubte.

Als er einmal in solcher Weise redete, beklagte sich Frau Daumer, doch er antwortete ihr: »Sie sind kein Frauenzimmer, Sie sind eine MutterAuch ereignete es sich einst, daß er bei einem Paradezug von Seiltänzern einem zu Pferd sitzenden Mädchen, dessen bunter Putz und Reitkunst seine Aufmerksamkeit erweckt hatte, ein paar Straßen weit folgte; darüber ärgerte er sich nachher gewaltig, und er meinte, nun sei ihm doch auch einmal geschehen, was bei andern, wie er höre, zuweilen der Fall sei, er sei einem Weibe nachgelaufen.

Weiter geht aus dem Protokoll hervor, daß der Beklagte erklärt hat, die Klägerin habe ihn zu Unrecht und nur aus Gewinnsucht hierher laden lassen. Er gibt zu, daß die Klägerin eine Zeitlang auf seinem Hof in Dienst gestanden hat; er aber habe sich während dieser Zeit in keinerlei Liebeshändel mit ihr eingelassen, und sie habe kein Recht, irgendwelche Unterstützung von ihm zu begehren.

Weil aber beide fürchteten, daß ich doch eines Tages Baudon die Wahrheit sagen würde, beschlossen sie, mich zu vernichten. Die Jungfrau beklagte sich bei Baudon, daß ich ihr nachstellte und sie zu töten gedroht hätte, wenn sie sich weigerte, meinen Willen zu tun. Der Ritter bestätigte diese Anklage und sagte, daß nur er mich verhindert hätte, der Jungfrau Gewalt anzutun".

Wort des Tages

zähneklappernd

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