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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Noch in der Nacht schrieb ich zwei Briefe, den einen an Egidy, worin ich mich bitter beklagte, daß er mich in seinem eigenen Hause den Angriffen seiner Anhänger schutzlos preisgegeben habe, und daß ich dafür nur eine Antwort hätte: ihm von nun an fern zu bleiben, und einen anderen an meine Kusine Mathilde, durch den ich sie bat, mich so rasch wie möglich zu sich einzuladen, da ich Berlin auf einige Zeit verlassen müsse.
Noch ehe er sich an diesem Abend mit Max Dittrich entfernte, beklagte ich mich absichtlich über die vielen Zuschriften, in denen man mich, den gar nicht reichen Mann, mit Bitten um Geld überschüttet, und tat dies in einer Weise, die jeden gebildeten, ehrenhaften Mann abhalten mußte, mir mit ähnlichen Wünschen zu kommen.
Vielleicht beklagte er das harte Geschick, das ihn in eine Lage versetzt hatte, in der er seine Staatspflichten nur dadurch erfüllen konnte, daß er Familienbande zerriß, und beneidete die glücklichere Lage Derer, die für das Wohl von Nationen und Kirchen nicht verantwortlich sind. Doch wenn solche Gedanken wirklich in ihm aufstiegen, so wurden sie mit männlicher Festigkeit unterdrückt.
Doch nein, einmal wäre sie beinahe herausgeplatzt, und sie hatte zu beißen und zu schlucken, daß kein Kichern hervorkam. Die Gräfin beklagte sich noch einmal gegen die Sorben, die jetzt ihre Gesellschaftsdame spielte, daß der Graf heute sich gar nicht habe sehen lassen.
Gleichwohl beklagte er sich in einem im Februar 1781 an Lavater geschriebenen Briefe, daß er fast zu viel auf sich lade. Er fügte hinzu: "Staatssachen sollte der Mensch, der darein versetzt ist, sich ganz widmen, und ich möchte doch auch so vieles Andere nicht fallen lassen."
Die kürzlich gelandeten Spanier und die Bewohner des Thales von Caracas scheuten damals den Aufenthalt in Guayra nicht; man beklagte sich nur über die drückende Hitze, die einen großen Theil des Jahres herrschte.
Und er bekam recht, denn Herr Spinell ließ wissen, daß er heute nachmittag arbeiten wolle er gebrauchte sehr gern das Wort >arbeiten< für seine zweifelhafte Tätigkeit. Übrigens beklagte sich keine Seele über sein Fortbleiben, und ebenso leicht verschmerzte man es, daß die Rätin Spatz sich entschloß, ihrer jüngeren Freundin Gesellschaft zu leisten, da das Fahren sie seekrank mache.
Während Keller am ersten Grünen Heinrich arbeitete, beklagte er sich, daß die »weitschichtige, unabsehbare Strickstrumpfform« des Romans nicht in seiner Natur liege; namentlich in der endgültigen Fassung hat er den schwierigen Zwiespalt zwischen den Forderungen epischer Breite und künstlerischer Zusammenfassung und Gestaltung glänzend überwunden.
Er überhäufte bisweilen Kläger und Beklagte, Anwälte und Advokaten, Zeugen und Geschworne mit einer Fluth unsinniger Schimpfworte, vermischt mit Fluchreden und Schwüren.
Und sie war auch die letzte, die sich darüber beklagte. Es war ein prächtiger Hof mit einem schönen Haus und gutem Ackerboden. Das einzige, was sie daran auszusetzen hatte, war eben der weite Weg zur Kirche. Aber einen anderen Fehler hatte Lövdala außerdem auch noch. Wer immer da wohnte, hielt sich stets für besser als andere Leute.
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