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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Einmal, ich war gerade von einer Agitationsreise zurückgekehrt, beklagte ich mich darüber, als Reinhard gerade bei uns war. »Ich habe Sie sonst für so verständig gehalten,« sagte er; »daß Sie nun auch so nervös, so empfindlich geworden sind! Ich kann Ihnen versichern: mir selbst kommt der Krakehl zum Halse heraus!
Während er Zimmermann war aber nicht gerade durch die körperliche Arbeit, sondern durch die Muße; man beklagte sich wohl in der Familie über sein vieles Spazierengehen und Herumliegen kam das Neue über ihn: auf einmal und zugleich der neue Geist, die neue Form, und mit dem Unendlichkeitsgefühl auch der Unendlichkeitsstoff.
Es mochte ihr übrigens dieses Zeichen seiner Verehrung überaus komisch vorkommen; denn ihr Lachen drang bis zu uns herüber, und mit tiefem Baß begleitete sie der Lord, indem er dem Kaninchen das Pfötchen schüttelte. Das Gewölk, die Tante Simon, kam jetzt zurück und beklagte sich, daß es schon etwas kühl werde.
Nachmittags war er bei mir in der Küche und beklagte sich über die vielen Fliegen in seinem Zimmer.« »Weiter hat er jetzt keine Sorgen? Das sieht ihm ähnlich.« »Ja. Ich sagte ihm, er soll sie doch hinausjagen. Das tu’ ich ja, antwortete er, aber dann kommen immer gleich zwanzig wieder herein.« »Zwanzig?« sagte Quandt mißbilligend. »Wieso zwanzig? Das ist doch nur eine willkürliche Zahl?«
Als das Protokoll verlesen ist, wendet sich der Richter an den Beklagten und fragt ihn, ob er an seinem Leugnen festhalte, und ob er bereit sei, den Eid zu schwören. Auf diese Frage antwortet der Beklagte sogleich mit einem raschen Ja.
Er verfaßte seine eigene Grabschrift, ein sinn- und geistvolles kurzes Gedicht von einfachem und kräftigem Styl und durchaus nicht zu verachtendem Versbau. In diesen Strophen beklagte er sich, daß, obgleich seine Feinde ihn wiederholt zum Tode verurtheilt hätten, seine Freunde doch noch herzloser gewesen wären. Einen Commentar zu diesen
Der Richter wendet sich abermals an das arme Mädchen. »Es soll so sein, wie du es willst,« sagt er. »Die Klage wird zurückgezogen,« diktiert er dem Protokollführer. Der Beklagte macht eine Bewegung, als wolle er einen Einwand vorbringen. »Was denn?
In einigen Briefen, die Schiller aus Lauchstedt an seine in Weimar zurückgebliebene Gattin schrieb, beklagte er sich, ungeachtet der Zufriedenheit mit seinem Aufenthalt und seinen Umgebungen, doch über die Ungewohnheit eines gänzlichen Müssigganges, der ihn den Verlust der schönen Zeit bedauern lasse.
Witichis trat vor, dem Kläger entgegen. »Bist du so alt und kennst das Recht so wohl, Meister Hildebrand, und läßt dich fortreißen von der Menge wildem Drang? Muß ich dich mahnen, ich, der jüngere Mann, an alles Rechtes erstes Gebot? Den Kläger hör’ ich, die Beklagte nicht.« »Kein Weib kann stehen in der Goten Ding,« sprach Hildebrand ruhig.
Wiederholt beklagte sich Köln bitter beim Herzog von Burgund und den Städten über die großen Verluste, die seine Kaufleute durch das Treiben der hansischen Kaper erlitten . Gegen Ende des Sommers wurden diese aber auch für den neutralen Handel zu einer solchen Plage, daß das Brügger Kontor aus Furcht vor den Repressalien der geschädigten niederländischen Kaufleute die Städte bat, ihnen Einhalt zu gebieten.
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