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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Dabei empfand sie, daß die Blicke der Kranken sie durchdrangen, und obwohl es ihr schien, als ob der silberne Ring, den ihr Wilms geschenkt hatte, jetzt an ihrem Finger weißglühend würde, und trotzdem sie glaubte, ihre Lippen würden nun von selbst die heimlichen Küsse bekennen, so bezwang sie sich dennoch und sah die Kranke groß und ruhig an. Nur ihre Brust hob sich ängstlich.
In diesem Vertrage erklärte Karl, sich öffentlich zur katholischen Religion zu bekennen, seine Waffen mit denen Ludwigs zur Unterdrückung der Vereinigten Provinzen zu verbinden und die ganze Land- und Seemacht Englands aufbieten zu wollen, um die Rechte der Bourbons auf die große spanische Monarchie zu unterstützen.
Ich darf Ihnen bekennen, daß jene Momente, in denen Sie außer sich selbst gesetzt Ihr eignes Ich in physischem Schmerz fühlten, mir noch sehr geheimnisvoll sind, aber ich hoffe Ihnen recht bald mehr darüber sagen zu können.<
O Milord Mowbray, betrachtet die Zeiten in der natürlichen Verknüpfung mit ihren Ursachen und Umständen, und ihr werdet bekennen müssen, daß es in der That die Zeit und nicht der König ist, worüber ihr euch zu beklagen habt.
Und gabst du nicht erst neulich stille Winke, Du hofftest mir in ruh'gen Augenblicken Verborgenes Verhältnis zu bekennen, Drangvoller Wünsche holden Inbegriff, Erfüllung hoffend, heiter zu gestehn? Herzog. Mit größrer Gnade konntest du mich nicht, O Herr, beglücken, als indem du mir In diesem Augenblick die Zunge lösest.
Sie werden, so meint unser Aesthetiker, von diesem Standpunkt aus Gegenstand einer milderen Beurteilung. Auch hier muß ich bekennen durchaus nicht zu verstehen, wie die Freude am Schmerz als eine Art des Wonnegefühls bezeichnet werden könne, das mit dem Aufhören des Schmerzes sich verbinde. Jene bildlichen Darstellungen verewigen ja eben für unsere Betrachtung den Schmerz.
Ich wagte nicht, mich zu ihm zu bekennen; der finstere Schatten meiner Schuld, dacht’ ich, sollte auf die friedliche Bahn seines jungen Lebens nicht fallen; ich, ich trieb ihn in’s Kloster zurück, und wollte selber verborgen bleiben vor ihm, vor der Welt.
Was Sie versäumt haben, gnädiger Herr, der Emilia Galotti zu bekennen, das bekennen Sie nun der Gräfin Appiani. Waren, die man aus der ersten Hand nicht haben kann, kauft man aus der zweiten: und solche Waren nicht selten aus der zweiten um so viel wohlfeiler. Der Prinz. Ernsthaft, Marinelli, ernsthaft, oder Marinelli. Freilich, auch um so viel schlechter-Der Prinz. Sie werden unverschämt!
Wenn ihn jene Vorstellungen zu einer dunkeln Verzweiflung brachten, indem er bekennen mußte, daß er sein Schicksal verdient habe, so ward er durch diese aufs innigste gerührt, indem er die traurige Wahrheit erfuhr, daß eine übeltat selbst gute Bemühungen zugrunde zu richten imstande ist.
Sobald wir jenen bezeichneten Boden betreten, werden die Handwerke sogleich für Künste erklärt und durch die Bezeichnung "strenge Künste" von den "freien" entschieden getrennt und abgesondert. Diesmal kann hier nur von solchen Beschäftigungen die Rede sein, welche den Aufbau sich zur Angelegenheit machen; die sämtlichen hier anwesenden Männer, jung und alt, bekennen sich zu dieser Klasse.
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