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Aber bedenke: was du auch Schweres von deiner Stiefmutter erleiden magst, kann in keiner Weise mit dem Elend verglichen werden, das dich erwartet, wenn du mit mir vereinigt wirst. Ich muß dir bekennen, ich kann nicht anders.

Was man sich aber nicht gestand, was man sich kaum selbst bekennen mochte, war das tiefe, schmerzliche Gefühl, das in jedem Busen stärker oder schwächer, durchaus aber gleich wahr und zart sich bewegte. Das Vorgefühl des Scheidens verbreitete sich über die Gesamtheit; ein allmähliches Verstummen wollte fast ängstlich werden.

Doch mußt du mir wahrheitsgetreu bekennen, woher du bist und wie du hierher kamst, wohin bisher noch kein Sterblicher seinen Fuß gesetzt hatDer Jüngling antwortete mit vielem Anstande: »Vergebet, theure Jungfrau, wenn ich ohne Wissen und Willen gegen euch gefehlt habe.

Diesen Meister Gautama aber begrüßt man allenthalben mit dem frohen Ruhmesruf: 'Das ist der Erhabene, der Heilige, der Wissens- und Wandelsbewährte, der Meister der Götter und Menschen, der vollkommen Erwachte, der Buddha. Um des Erhabenen willen pilgere ich nun; zu seiner Lehre will ich mich bekennen." "Wo aber, Pilger, weilt er jetzt, der Erhabene, vollkommen Erwachte?"

Bis der Vater, wie in einem stolzen Bekennen der Reinheit für sich und eine Tote, hoch und frei sein Haupt erhob

Sein rechter Arm umschlang sie jetzt, als wollte er sich laut zu ihr bekennen. Sie hielt mit ihrer Rechten hartnäckig den Sonnenschirm über sich, als könne der sie schützen; aber auf die Dauer ging das nicht, das Taschentuch mußte heraus, und weil sie ihr eigenes nicht hatte, nahm sie verstohlen das ihres Mannes. "Wollen wir nicht hineingehen?" sagte der Pastor mechanisch. Das geschah.

Und mit Lust wird erfüllt sein ihr Geist, damit sie gerichtet werden in ihrem Leibe; denn sie verleugneten den Herrn der Geister. Und sie werden ihr Gericht sehen an jeglichem Tage, aber nicht bekennen seinen Namen. 10. Und so wie groß sein wird die Hitze ihres Leibes, ebenso wird in ihnen Verwandlung dem Geiste in Ewigkeit zu Ewigkeit. 11.

Der andere sagte: »Guten Abend, Herr Tobler, hm, was ich da mir zu sagen erlauben wollte: ich habe vor einer halben Stunde die Unvorsichtigkeit begangen, Ihrer Frau wieder einmal Grobheiten zu sagen. Ich will Ihnen das zum voraus bekennen. Ihre Frau Gemahlin wird sich veranlaßt fühlen, sich über mich zu beklagen. Ich beteure, es sind nur Dummheiten, Dinge letzten und allerletzten Gewichtes.

Wir wollten, Mylord, daß Ihr den Verräter Selbst hörtet reden und verzagt bekennen Die Weis' und Absicht der Verräterei, Auf daß Ihr selb'ge wohl erklären möchtet Der Bürgerschaft, die uns vielleicht hierin Mißdeutet und bejammert seinen Tod. Mayor.

Denn gewöhnlich wehrt sich der Mensch so lange, als er kann, den Toren, den er im Busen hegt, zu verabschieden, einen Hauptirrtum zu bekennen und eine Wahrheit einzugestehen, die ihn zur Verzweiflung bringt. So entschlossen er war, seinen liebsten Vorstellungen zu entsagen, so war doch einige Zeit nötig, um ihn von seinem Unglücke völlig zu überzeugen.