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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Überdiß kan ich darauf schwören, daß diese meine Ohren euch bekennen gehört haben, daß ihr die Kette von ihm empfangen, nachdem ihr vorher auf dem Markte das Gegentheil geschworen hattet; ich zog deßwegen den Degen gegen euch, und da flohet ihr in diese Abtey hier, aus der ihr, denk ich, durch ein Wunderwerk wieder heraus gekommen seyn müßt. Antipholis von Ephesus.
Aber warum er sich zu einer "Cenie" nicht bekennen wolle, der ich nicht viele Predigten vorziehen möchte, ist schwerlich abzusehen. Dieser Abt hat ja sonst mehr als ein Stück aufführen und drucken lassen, von welchen ihn jedermann als den Verfasser kennet und die der "Cenie" bei weitem nicht gleichkommen.
Der alte Herr streckte ihm alsbald die Hand entgegen, und auch die junge Dame reichte ihm mit einem freundlichen Kopfnicken die ihre, die er mit Anstand an seine Lippen führte, worauf man ihn nötigte, Platz zu nehmen. Ich erkläre mich bereit, zu bekennen, dass dieser Herr den unvergleichlichsten Hemdeinsatz besass, den ich in meinem Leben erblicken durfte.
Zu dieser Auffassung unseres revolutionären Standpunktes konnte ich mich nicht bekennen. Protestieren und negieren, wo es am Platze war, also vor allen Dingen gegen alles Schlechte und Verderbliche, aber zugleich auch agitieren in positivem Sinne, indem wir überall unsere Anträge zu den einzelnen Gesetzentwürfen stellten und damit zeigten, wie wir uns die Gestaltung der Dinge dachten.
Wenn ich die kleine Reise an einem andern Tage gemacht hätte mit etwas weniger Spinneweben im Schädel, meine ich würde ich wahrscheinlich sogleich mit dem Datu ein Gespräch angefangen haben, und vielleicht hätte ich dann auch das Mädchen zum Sprechen gebracht, und das hätte mich dann gewiss gut unterhalten und ergötzt, denn ein Kind hat meistens etwas ursprüngliches ... obschon ich bekennen muss, dass ich selbst damals noch zuviel Kind war, um den Wert der Ursprünglichkeit recht schätzen zu können.
Und muß obenein bekennen, daß ich die Empörung nur erlogen.« Cethegus sann schweigend nach, das Kinn mit der Linken langsam streichend. Plötzlich durchblitzte ihn ein Gedanke. Ein Strahl der Freude flog verschönend über sein Gesicht: »so kann ich sie beide verderben!« Er war in diesem Augenblick sehr mit sich zufrieden.
Dagegen würden wir uns gerne zur Dankbarkeit gegen eine philosophische oder psychologische Theorie bekennen, die uns zu sagen wüßte, was die Bedeutungen der für uns so imperativen Lust- und Unlustempfindungen sind. Leider wird uns hier nichts Brauchbares geboten.
"Mein Kind wird nicht als Zeugin gegen mich stehen." "Nein, Mutter." Die Richterin streichelte Palma. Diese ließ es geschehen. Darauf sagte sie wieder: "Mutter, weißt du was? Wir wollen die Wahrheit bekennen!" Frau Stemma brütete mit finstern Blicken. Dann sprach sie: "Foltere mich nicht! Auch wenn ich wollte, dürfte ich nicht. Dieser wegen!", und sie deutete auf ihr Gebiet.
Was mich betrift so muß ich bekennen, ich habe einige kleine Höflichkeiten von ihm empfangen, Geld, Silbergeschirr, Juweelen und dergleichen Kleinigkeiten, die in der That in keinen Vergleich mit demjenigen kommen, was Lucullus von ihm hat; aber hätt er ihn vorbeygegangen und zu mir geschikt, ich wollt ihm gewiß fünfzig Talente nicht abgeschlagen haben, ob die Summe gleich nicht gering ist.
Und in dem anderen Jahre werden sie dich nehmen aus ihrer Mitte, und sich stärken wird dein Herz. Denn die Guten werden den Guten bekannt machen die Gerechtigkeit, der Gerechte wird mit dem Gerechten sich freuen, und sie werden bekennen unter einander, und der Sünder wird mit dem Sünder sterben, 10. und der Verkehrte wird mit dem Verkehrten ersäuft werden. 11.
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