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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Als sie eintrat, nahm sie den Schleier ab, und Alle mußten staunend bekennen, daß sie in ihrem Leben noch keine schönere Jungfrau gesehen hätten.
Man könnte doch glauben, Sie zerstreuten mich von meinen Berufsgeschäften Wenn also diesen Abend mein Gedicht sollte gesungen werden, so nennen Sie mich nicht! Mad. Belmont. Wenn Sie nicht wollen, nein. Selicour. Ja mir fällt ein. Wie? Wenn ich, größerer Sicherheit wegen, Jemanden aus der Gesellschaft darum anspräche, sich als Verfasser zu bekennen. Mad. Belmont. Wie?
Paul Seebeck blieb stehn; er biß sich auf die Lippen und sagte: »Wissen Sie, Gabriele, was ich mir selbst in jenen einsamen Stunden sage, wo man ehrlich gegen sich selbst ist? Ich will es Ihnen bekennen: wir schaffen hier nicht die realen Werte, die wir schaffen wollten, und unser ganzes Werk war vom ersten Augenblick an eine Unmöglichkeit.
Man sag und schreib von ihme, was man wöll, so höre ich, die Wahrhait zu bekennen, daß ihme noch vilmahls alles Guets nachgesagt und die ewige Freid herzlichen gewünschet würt, er noch vilmahls gewünschet und begert wirdet.“
Er wünschte vielmehr in unbekannte Weiten zu ziehen und geheimnisvoll romantisch dort zu leben in stillem Glücke, wie er sagte. Allein Nettchen rief: »Keine Romane mehr! Wie du bist, ein armer Wandersmann, will ich mich zu dir bekennen und in meiner Heimat allen diesen Stolzen und Spöttern zum Trotze dein Weib sein.
Und sie werden sagen: "Wer hat uns Ruhe gegeben, in zu rühmen, und ihn zu verherrlichen, und ihn zu preisen und zu bekennen vor seiner Herrlichkeit? 8. Und Licht ist für immer vor uns verschwunden, und Finsternis sind unsere Throne in Ewigkeit zu Ewigkeit. 9.
Wie die mohammedanische Religion am Ende weiter nichts will, als die ganze Menschheit unter einen religiösen Hut bringen, und dies dadurch zu erreichen hofft, daß sie jeden anderen glauben als absolut falsch verwirft, so hat dieselbe auf alle Völker, die den Islam bekennen, einen merkwürdig nivellirenden Einfluß ausgeübt.
Und wenn Ihr ein Verbrechen begangen habt, so sollt Ihr es büßen. Sagt mir, was Ihr begangen habt!« »Wir sind Christen und wollen Zeugnis ablegen für den Glauben an die Gleichheit der Menschen, die Unsterblichkeit der Seele, die Liebe, die alle Welt erlöst, und für den Sohn des Menschen. Wenn auch Du Christ bist, um so besser, so wollen wir zusammen gehen und bekennen.
War es Unwille über seine Verwegenheit? War es eine unmutige Vergleichung ihres gegenwärtigen Zustandes mit jenen Tagen ganz unbefangener, freier Unschuld und sorglosen Zutrauens an sich selbst? Wie sollte sie ihrem Manne entgegengehen, wie ihm eine Szene bekennen, die sie so gut gestehen durfte, und die sie sich doch zu gestehen nicht getraute?
In den Werken unserer Dichter ist allerlei enthalten, zu dem man sich als Erzieher nicht freudig bekennen durfte; davor warnen, hieß darauf hinweisen, und so tat man so, als glaubte man uns, daß wir selber alles Gefährdende scheu von uns abweisen würden. Aus einem so verdruckten Getue kommt nie was Gescheites heraus.
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