Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 24. Juli 2025


"Siddhartha", sprach er, "wir sind alte Männer geworden. Schwerlich wird einer von uns den andern in dieser Gestalt wiedersehen. Ich sehe, Geliebter, daß du den Frieden gefunden hast. Ich bekenne, ihn nicht gefunden zu haben. Sage mir, Verehrter, noch ein Wort, gib mir etwas mit, das ich fassen, das ich verstehen kann! Gib mir etwas mit auf meinen Weg.

Diese Worte dürften mir schwerlich vergeben werden, wenn ich mich immer noch zu denselben bekenne. Mit der tiefsten VerehrungNun, das ist stark! rief Georgine aus. Wer ist dieser kühne Mann? Es ist Deutschlands größter Dichteres ist unser Klopstock, antwortete Ottoline. So ist es, bestätigte die Reichsgräfin.

Albert, du bist ein wackerer Mann; so hör' ich gern reden, und ich gestehe wohl, wenn ich von unserer gnädigen Gräfin manches Gute genieße und deshalb mich für ihren untertänigen Diener bekenne, so möcht' ich doch auch darin meinen König nachahmen und euer Sachwalter sein. Peter. Das wäre recht schön. Macht nur, dass unser Prozess bald aus wird! Breme. Das kann ich nicht, das müsst ihr. Peter.

So wird manum nur ein Beispiel aus der Gegenwart anzuführenHerrn Voltaire seiner ganzen Denk- und Schreibart nach gewiß als das Muster eines Sophisten bezeichnen dürfen, und trotzdem wird es niemandem einfallen, auch mir nicht, der ich mich als seinen entschiedenen Gegner bekenne, ja, wie ich nicht leugnen will, eben damit beschäftigt bin, eine Schrift gegen ihn zu verfassen, auch mir fällt es nicht ein, seiner außerordentlichen Begabung die gebührende Anerkennung zu versagen.

Petersburg, in Stockholm, in Kopenhagen, in Paris und New-York überall bin ich entdeckt: ich bin es nicht in Europa's Flachland Deutschland... Und, dass ich es bekenne, ich freue mich noch mehr über meine Nicht-Leser, solche, die weder meinen Namen, noch das Wort Philosophie je gehört haben; aber wohin ich komme, hier in Turin zum Beispiel, erheitert und vergütigt sich bei meinem Anblick jedes Gesicht.

"Ich Götz von Berlichingen bekenne öffentlich durch diesen Brief: Daß, da ich mich neulich gegen Kaiser und Reich rebellischerweise aufgelehnt"-Götz. Das ist nicht wahr. Ich bin kein Rebell, habe gegen Ihro Kaiserliche Majestät nichts verbrochen, und das Reich geht mich nichts an. Rat. Mäßigt Euch und hört weiter. Götz. Ich will nichts weiter hören. Tret einer auf und zeuge!

Der Graf, stotternd vor Wut, erzählte das Geschehene und verlangte, daß das Mädchen entweder augenblicklich bekenne, oder auf der Stelle aus Dienst und Hause entfernt werde. Dortka war auf die Kniee gefallen und zitterte und weinte. Starschensky hatte sich seine Gattin verlegen oder seinem gerechten Zorne beistimmend gedacht. Keines von beiden geschah.

Ich hab' es ja wohl gewußt, daß wir jetzt nicht zusammen taugen. Ich erschrak auch gleich, ich bekenne es, als Sie meinen Vater verschickten Herr von Walter, ich vermuthe, dieser Augenblick wird uns Beiden gleich unerträglich sein Wenn Sie mir's erlauben wollen, so geh' ich und bitte einige von meinen Bekannten her. Ferdinand.

»Der hellenische Wirt muß sich nach seinen Gästen richtenentschuldigte Kallistratos, »ich fürchte, ihr kämt mir nicht wieder, böte ich euch marathonische Kost.« – »Nun, dann bekenne wenigstens, was noch drohtrief Cethegus, »du, Nomenklator, lies die Schüsseln ab: ich werde dann die Weine bestimmen, die dazu gehören

Norfolk, hätte der König es uns zugelassen, so wanderte izt die Seele von einem unter uns beyden in der Luft, verbannt aus unserm Leibe, wie izt unser Leib aus diesem Lande verbannt ist. Bekenne deine Verräthereyen, eh du aus diesem Reiche fliehst; schleppe nicht auf eine so weite Reise die hemmende Bürde einer schuldigen Seele mit dir. Mowbray.

Wort des Tages

damast-tischtuch

Andere suchen