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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Die Toleranz, die der Raupe schont, soll auch Diesem zu gute kommen. O mein Gott! Wer hier weg wäre! Hundert Meilen von hier, im Bicêtre zu Paris, nur bei Diesem nicht! Ferdinand. Bube! Wenn sie nicht rein mehr ist? Bube! wenn du genossest, wo ich anbetete? Wie weit kamst du mit dem Mädchen? Bekenne! Hofmarschall. Lassen Sie mich los. Ich will Alles verrathen. Ferdinand.

Was es mit dem Feuerhund auf sich hat, weiss ich nun; und insgleichen mit all den Auswurf- und Umsturz-Teufeln, vor denen sich nicht nur alte Weibchen fürchten. Heraus mit dir, Feuerhund, aus deiner Tiefe! rief ich, und bekenne, wie tief diese Tiefe ist! Woher ist das, was du da heraufschnaubst? Du trinkst reichlich am Meere: das verräth deine versalzte Beredsamkeit!

Ich habe ohne persönlichen Groll gehandelt, um der Sache willen. Sachlich sein heißt deutsch sein! Und ich meinerseits“ – er blitzte zu Lauer hinüber – „bekenne mich zu meinen Handlungen, denn sie sind der Ausfluß eines tadellosen Lebenswandels, der auch im eigenen Hause auf Ehre hält und weder Lüge noch Sittenlosigkeit kennt!“ Große Bewegung im Saal.

O das bedarf's nicht im geringsten nicht Wenn ich's gestehen soll, ich habe Herrn Firmin immer für den redlichsten Mann gehalten und that ich ihm einen Augenblick Unrecht, so bekenne ich mit Freuden meinen Irrthum Ich für meinen Theil bin überzeugt, daß er mein Freund ist. Narbonne. Er hat es bewiesen!

"Darf ich dir's gestehen, mein Freund",versetzte der andre, "und wirst du mich nicht lächerlich finden, wenn ich dir bekenne, daß jene Bilder mich noch immer verfolgen, sosehr ich sie fliehe, und daß, wenn ich mein Herz untersuche, alle frühen Wünsche fest, ja noch fester als sonst darin haften? Doch was bleibt mir Unglücklichem gegenwärtig übrig?

Seine Königin, die Welt, das Schicksal selbst erklärt sich wider diesen Mann, und doch scheinet er dir kein Mitleid, keine Entschuldigung zu verdienen? Nottingham. Ich bekenne es, Königin, Die Königin. Geh, es sei dir vergeben! Rufe mir gleich die Rutland her. Fußnote Act.

Beide, er sowohl als seine alte Mutter, bäten inständig um eine nochmalige, wenn auch letzte Zuwendung der alten, wohltuenden Gunst, die er, er bekenne es schmerzhaft und aufrichtig, nun schon so oft verscherzt habe.

Lieber bekenne mir ohne Folter, was dir kund worden ist, als eine treue Magd.« »Herrerseufzte die Dirne, »was treibt Euch, Euer Unglück zu erfahren?

Oft sehen Augen, denen keine Zunge dient, die zu reden weiß, und ein anderes Mal schwatzen Mäuler, wo Augen nichts gesehen habenIch bekenne, daß mich dieses Gespräch bis in die Nieren erkältete. Dies »es heißt« und »man sagt« erfüllte mich mit Mißtrauen gegen den Freund, mit einer Art Furcht vor ihm; ich ging ihm von da an für lange Zeit aus dem Wege.

Es ist wahr, Plinius bemerkt die Zeit, in welcher die Künstler des Laokoons gelebt haben, ausdrücklich nicht. Doch wenn ich aus dem Zusammenhange der ganzen Stelle schließen sollte, ob er sie mehr unter die alten oder unter die neuern Artisten gerechnet wissen wollen: so bekenne ich, daß ich für das letztere eine größere Wahrscheinlichkeit darin zu bemerken glaube. Man urteile.

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