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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Noch zweierlei beding ich: daß er gleich Für diese Gunst das Christentum bekenne; Zum andern, stell er eine Schenkung aus Hier vor Gericht von allem, was er nachläßt, An seinen Schwiegersohn und seine Tochter. Doge. Das soll er tun, ich widerrufe sonst Die Gnade, die ich eben hier erteilt. Porzia. Bist du's zufrieden, Jude? Nun, was sagst du? Shylock. Ich bin's zufrieden. Porzia.
Als der mißtrauisch dreinblickende Bursche eintrat, empfing ihn der Bärenwirt fast feierlich. Er stand auf, stützte die Linke auf das Pult und reichte ihm die Rechte: »Setzen wir uns! Ich bekenne, daß ich Euch eine Weile unterschätzt habe, Blatter, sonst hätte ich Euch nicht zu Bälzi gethan. Zunächst danke ich Euch, daß Ihr die fünf geholt habt. Die Rettung ist ein Ehrenblatt für Euch.«
Ich bekenne, daß ich unsere damalige Haltung in keiner Weise bedaure und daß, wenn wir bei Ausbruch des Krieges bereits gewußt hätten, was wir im Laufe der nächsten Jahre auf Grund amtlicher und außeramtlicher Veröffentlichungen kennen lernten, unsere Haltung vom ersten Augenblick an eine noch schroffere gewesen sein würde.
"Ich beschwöre dich, Lukrezia", flüsterte er, sich zu ihr beugend, "sobald diese gefährlichen Stunden kommen und du fühlst, daß du die Herrschaft über dich verlierst, so wirf dich vor dem Herzog nieder und bekenne, daß du sein Verbot übertreten willst, denn sicherlich wird er seinen Untertanen bei Todesstrafe verbieten, mit Cäsar zu zetteln, dessen Erscheinung Italien wie ein Erdbeben erschüttern würde... Doch ich beschwöre Euch vergeblich, Madonna!
Und sie schüttelte den Kopf und sagte: Du bedauerst deine Heftigkeit und dein Erinnern, und ihre Zerstörung ist noch nicht vollbracht. Man muß zerstören, um das weiße Königreich zu erlangen. Bekenne und du wirst befreit sein; gib in meine Hände deine Heftigkeit und dein Erinnern, und ich will es zerstören; denn alles Bekennen ist ein Zerstören.
Besser ist es, daß ich bekenne; und muß ich dann leider Meine lieben Verwandten und meine Freunde verklagen, Ach, was kann ich dafür! es drohen die Qualen der Hölle. Und es war dem Könige schon bei diesen Gesprächen Schwer geworden ums Herz. Er sagte: Sprichst du die Wahrheit? Da versetzte Reineke drauf mit verstellter Gebärde: Freilich bin ich ein sündiger Mensch; doch red ich die Wahrheit.
"So ist es! Ich bekenne, daß ich der allein Schuldige bin!" sprach der Kanzler unerschrocken. "Auch die Verteidigung von Mailand gegen das kaiserliche Heer beteuert die Hoheit nicht befohlen zu haben, sondern sie versichert, es sei die eigenmächtige That einiger aufrührerischer Lombarden, und ich halte es für glaublich. Wie urteilt Leyva?"
»Also nichts Japanisches und auch keine Ampel. Aber ich bekenne dir, ich hatte es mir so schön und poetisch gedacht, alles in einem roten Schimmer zu sehen.« Frau von Briest war bewegt. Sie stand auf und küßte Effi. »Du bist ein Kind. Schön und poetisch. Das sind so Vorstellungen. Die Wirklichkeit ist anders, und oft ist es gut, daß es statt Licht und Schimmer ein Dunkel gibt.«
»Woraus ich einfach schließen möchte, daß er die Hauptrolle hat,« erwiderte Sander. »Unsere Prinzipien dauern gerade so lange, bis sie mit unsern Leidenschaften oder Eitelkeiten in Konflikt gerathen und ziehen dann jedesmal den kürzeren. Er wird den Luther spielen wollen. Und das entscheidet.« »Ich bekenne, daß es mir widerstrebt,« sagte Victoire, »die Gestalt Luthers auf der Bühne zu sehen.
»>Ich bekenne es<, antwortete sie, >und darum ist ja der Kummer, den ich und mein Gatte empfinden, so groß, daß wir unserem teuren Kinde und euch, den wir auch lieben, die Seelenkränkung nicht ersparen können.<« »>Ich werde morgen Mathilden sagen<, erwiderte ich, >daß sie ihrem Vater und ihrer Mutter gehorchen müsse.
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