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Aktualisiert: 24. Juli 2025


"Nun sprich! Kannst du dein Schloß erspähn?" So forschte jener streng und hart. "Bekenne, wo es hingekommen, Und was aus meiner Tochter ward!" "Mein Fürst," sprach Aladdin beklommen, "Obgleich ich selbst nicht ahnen kann, Was mittlerweil sich hier begeben, So schwör' ich dir bei meinem Leben, Ich habe keinen Teil daran!" Der Sultan schrie: "Du Strolch, mitnichten Entschuldigst du dein Bubenstück!

Ich bekenne, was ich bin: ein radikaler Philosoph, der für Freiheit und für die Rechte des Individuums eintritt, wie mein Meister Herbert Spencer es mich gelehrt hat. Werde ich ausgezischt?... Nein! Ich werde nachsichtig belächelt, wie ein altmodischer Kauz! Ich bin vollständig erledigt, weil ich mich geweigert habe, das Knie vor dem Sozialismus zu beugen.

"Ich überlasse", schließt er, "einer tiefern Einsicht, diese Schwierigkeiten zu heben; ich kann kein Licht zu ihrer Erklärung finden, und scheinet mir wahrscheinlich, daß unser Philosoph dieses Kapitel nicht mit seiner gewöhnlichen Vorsicht durchgedacht habe." Ich bekenne, daß mir dieses nicht sehr wahrscheinlich scheinet.

Oder falls es ihm so schon verständlich genug war, wenn er es doch auch seinen Lesern mit ein paar Worten hätte verständlich machen wollen. Ich wenigstens bekenne, daß ich gar nicht absehe, wo Fontenelle mit diesem Rätsel hingewollt. Ich glaube, er hat sich versprochen; oder Trublet hat sich verhört.

Heute, da ich der höchsten und heiligsten Gabe gedenke, mit welcher du, mein Gott, vom Sinai aus deine Menschenkinder begnadigt hast, wie danke ich dir da, daß ich Israels Glauben bekenne!

Und daran mahnst du mich, Bösewicht? Wie weit kamst du mit ihr? Du bist des Todes, oder bekenne! Hofmarschall. Mon Dieu! Mein Gott! Hat seine Tochter an dich verkuppelt? Und wie weit kamst du mit ihr? Ich ermorde dich, oder bekenne! Hofmarschall. Sie rasen. Sie hören nicht. Ich sah sie nie. Ich kenne sie nicht. Ich weiß gar nichts von ihr. Du sahst sie nie? Kennst sie nicht?

Ja, in demselben Vertrauen, das Sie mir geschenkt haben, und das ich ehren werde, bekenne ich Ihnen, daß ich fast vor einer gleichen Entscheidung stehe, insofern schon, als auch ich nicht glücklich bin. „Seien Sie nicht traurig, wenn sich alles friedlich lösen kann. Sie sind die Bevorzugte.

»Du bist überführtantwortete jener. »Der gefundene Beutel spricht am deutlichsten für dein Verbrechen; bekenne nur freiwillig, ehe dich die Folter dazu zwingtDer geängstigte Benedix konnte aber nichts tun, als seine Unschuld wiederholt zu versichern; da aber Anstalten zur Tortur gemacht wurden und der arme Schneidergesell die Marterwerkzeuge erblickte, gestand er alles ein, obgleich sein Herz nichts davon wußte.

Da lachte Sappho selbst! Was war das alles? Bekenne nur, da hilft kein Leugnen, Maedchen. Melitta. O lasst mich! Eucharis. Nichts da, ohne Gnade Kind! Den Kopf empor, und alles frisch bekannt! O weh, da quillt wohl gar ein kleines Traenchen! Du arges Ding! Ich sage ja nichts mehr! Doch weine nicht! Wenn du's so oefters treibst, So werd ich noch so boese Weine nicht! Sind eure Blumen alle?

Ich bitte, o Herr, sei mir gnädig, heile meine Seele, denn ich habe wider dich gesündigt; sei mir gnädig in deiner Barmherzigkeit und tilge meine Schuld in deinem unendlichen Erbarmen, denn ich bekenne meine Schuld und habe stets meine Sünden vor Augen. Ja, so wende dein Angesicht von meiner Schuld ab und tilge meine Sünde.

Wort des Tages

mützerl

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