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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Es ist furchtbar, zu gestehen, aber ich bekenne dir, daß ich eher einen Abscheu vor ihm empfinde, denn die Neigung spüre, mich ihm ferner zu nähern. „Wir haben eben sehr früh mit einander verspielt

Dein Herz ist kalt, du fühlst nicht unsre Freuden, Du hast der Himmel Herrlichkeit gesehn, Die reine Brust bewegt kein irdisch Glück. Leg diese Rüstung ab, kein Krieg ist mehr, Bekenne dich zum sanfteren Geschlechte! Mein liebend Herz flieht scheu vor dir zurück, Solange du der strengen Pallas gleichst. JOHANNA. Was foderst du von mir! SOREL. Entwaffne dich!

Nicht Wunder als Ausschreitungen der Natur brauchst Du anzunehmen, bekenne Dich nur in Demuth, daß Deine Intelligenz noch nicht bis zur Erkenntniß aller göttlichen Gesetze reicht, durch die diese Wunder erklärt werden.

In Demut bekenne ich vor dir, daß meine Sünden groß und zahlreich sind, ach, und daß keiner von uns vor dir würde bestehen können, wenn du uns unsere Schuld anrechnen wolltest; aber du vergiltst uns nicht nach unseren Missetaten!

Der Wärter holte einen dicken Folianten herbei, und da er selbst des Lesens unkundig war, rief er einen andern Gefangenen, und dieser mußte die Gesetzesstelle vorlesen, wonach derjenige, der einem Verbrechen gezwungenermaßen beigewohnt und es freiwillig bekenne, mit einem Jahr Gefängnis davonkomme.

Aber auch daran will ich heute denken, daß gerade dieses Fest dazu eingesetzt ist, mich an die Pflicht zu erinnern, auch eine gebührende Sorge für meinen Körper zu hegen, und ich will froh sein, daß ich mich zu einem Glauben bekenne, der nicht von mir fordert, daß ich mein Fleisch mit selbstverursachten Martern peinige oder mir jede Freude versage, die du auf meinem Wege mir erblühen läßt, noch daß ich ganz der Welt entsagen und abgeschieden von ihr leben soll; nein, vielmehr einen Glauben, der gerade will und mich durch diese Feier dazu auffordert, daß ich die Freuden der Erde mit meinen Verwandten und Freunden genießen soll und mich »freuen all des Guten, das du mir gegeben hast«, so daß jeder sinnliche Genuß dadurch geheiligt wird, daß er in dir genossen wird und so, daß ich mich selber bei allem, was meinen Leib erquickt und freut, in deinem Dienste fühle, als einer, der dein heiliges Gebot erfüllt.

Hierzu habe ich mir in diesem Werke, ich bekenne es aufrichtig, nun einmal die französischen Skribenten vornehmlich erwählet, und unter diesen besonders den Hrn. von Voltaire. Also auch itzt, nach einer kleinen Verbeugung, nur darauf zu!

Wie ungeschickt! dachte sie. Das muß ich ja bestätigen?... Sie antwortete: »Ja, lieber Herr Permaneder, ich bekenne Ihnen offen, daß es mir schwer fallen würde, noch einmal jemandem mein Jawort fürs Leben zu erteilen, denn ich bin belehrt worden, wissen Sie, was für ein furchtbar ernster Entschluß das ist ... und dazu bedürfte es der festen Überzeugung, daß es sich um einen wirklich braven, einen edlen, einen herzensguten Mann handelt

Alles Winterwesen hatte überdies in jener Zeit für mich große Reize, und was die Bergwerke betraf, so war ja in ihren Tiefen weder Winter noch Sommer merkbar; wobei ich zugleich gern bekenne, dass die Absicht, meinen wunderlichen Korrespondenten persönlich zu sehen und zu prüfen, wohl die Hälfte des Gewichtes meinem Entschluss hinzufügte.

Nun ich dich hier so schön und heilig sehe vor mir stehen in dem Mondenscheine, da möcht' ich meine Ohren Lügen strafen; doch hörte ich es, als ich nach deiner Schönheit durch die Türe lauschte, und wollte im Genuß mich an dir rächen; doch hat mich diese Lust bezwungen, und ich bekenne dir jetzt meine Wut!" Bella verstand ihn nicht, er schien ihr lauter Güte.

Wort des Tages

mützerl

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