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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Auch die übrigen betrachteten ihn mit ironischen Blicken, als trauten sie ihm besondere Erlebnisse nicht zu und hegten nicht einmal die Erwartung, daß er sich zu solchen bekenne. Das verdroß ihn. Sein bedrohtes Selbstbewußtsein richtete sich wehrhaft auf. Er begriff die Notwendigkeit, den spöttischen Zweiflern Achtung abzuringen und forschte in seinem Gedächtnis.
ROSMER. Ah so. Wenn ich also offen meinen Abfall bekenne, so wagen Sies nicht, sich mit mir einzulassen? Ich tät es sehr ungern, Herr Pastor. In der letzten Zeit hab ichs mir zum Grundsatz gemacht, nie eine Sache oder Person zu unterstützen, die den christlichen Dingen zu Leibe will. ROSMER. Sind Sie denn selbst in der letzten Zeit zur Kirche zurückgekehrt?
Es giebt einen einzigen Fall, wo ich meines Gleichen anerkenne ich bekenne es mit tiefer Dankbarkeit.
Endlich schreibt Luther in seinem letzten und endgiltigen Testament i.J. 1542. „Ich M.D.L. bekenne mit dieser meiner eigenen Handschrift, daß ich meiner lieben und treuen Hausfrauen gegeben habe zum Leibgeding Gut, Haus und Kleinode. Und was so Luther in feierlichen Stunden bezeugte, das hat er wiederholt sonst vor seinen Tischgenossen und Freunden bekannt.
Ich entschuldige mich und bekenne meine Ansicht, daß es in der Welt keinen Unglauben gibt Meine Herren! Ich, Jojchenen der Melamed, will euch eine Geschichte erzählen. Und die Geschichte, die ich euch erzählen will, ist wie ein Rädchen in einem Rade: eine Geschichte in einer anderen Geschichte. Beide Geschichten habe ich nicht erfunden oder, wie man sagt, aus den Fingern gesogen.
Nur in zwei Punkten bekenne ich mich schuldig, Korrekturen vorgenommen zu haben: ich habe manche sprachliche Bilder, die nur einem Inder verständlich sein können, durch annähernd entsprechende Bilder aus der deutschen Gefühlswelt ersetzt, und ich habe einige allzu drastische
Es gibt eine Verjährungstheorie, natürlich, aber ich weiß doch nicht, ob wir hier einen Fall haben, diese Theorie gelten zu lassen.« »Ich weiß es auch nicht«, sagte Wüllersdorf. »Und ich bekenne Ihnen offen, um diese Frage scheint sich hier alles zu drehen.« Innstetten sah ihn groß an. »Sie sagen das in vollem Ernst?« »In vollem Ernst.
Wenn das vornehm gedacht ist, bei meiner armen Seele, so ist es auch sehr abgeschmackt gedacht! Tellheim Mit wem sprichst du so, Werner? Wir sind allein; jetzt darf ich es sagen; wenn uns ein Dritter hörte, so wäre es Windbeutelei. Ich bekenne es mit Vergnügen, daß ich dir zweimal mein Leben zu danken habe.
Charlotte, deren Gewandtheit sich in größeren und kleineren Zirkeln besonders dadurch bewies, daß sie jede unangenehme, jede heftige, ja selbst nur lebhafte äußerung zu beseitigen, ein sich verlängerndes Gespräch zu unterbrechen, ein stockendes anzuregen wußte, war auch diesmal von ihrer guten Gabe nicht verlassen:" du wirst mir meinen Fehler gewiß verzeihen, wenn ich bekenne, was mir diesen Augenblick begegnet ist.
"Jener Freund", so fuhr er fort, "tat noch einen andern Gesetzvorschlag: eine Ehe sollte nur alsdann für unauflöslich gehalten werden, wenn entweder beide Teile oder wenigstens der eine Teil zum drittenmal verheiratet wäre. Denn was eine solche Person betreffe, so bekenne sie unwidersprechlich, daß sie die Ehe für etwas Unentbehrliches halte.
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