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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Ich bekenne, daß ich kein Bedürfnis nach mystischen Annahmen zur Ausfüllung der Lücken unserer gegenwärtigen Erkenntnis habe, und darum habe ich auch nie etwas finden können, was eine prophetische Natur der Träume bestätigte. Es läßt sich viel andersartiges, was auch wunderbar genug ist, über die Träume sagen. Zunächst, nicht alle Träume sind dem Träumer wesensfremd, unverständlich und verworren.
,,Bekenne aufrichtig, wo sind die Trauben hingekommen?" ,,Ich nehme keine Trauben mehr", sagte Winnetou. Und es klang wie ein Schwur. Resigniert sagte der Richter zu seinen Beisitzern: ,,Ich denke, wir können dem Herrn Staatsanwalt das Schlußwort geben . . . Theobald Kletterer!" Er sah noch einmal in seine Aktenmappe und fragte mild und freundlich: ,,Du bist eine Doppelwaise?" ,,Ja!"
Er ist wie reine Luft, man spürt ihn gar nicht, und ich bildete mir auch fast ein, ihn ein wenig zu lieben, als ich ihn heiratete. Aber ich habe mich in seiner Gesellschaft so gelangweilt, daß ich ihm wahrscheinlich untreu geworden wäre, wenn sich das mit meinen Grundsätzen vertragen hätte. Da es sich aber um den einzigen Grundsatz handelt, zu dem ich mich bekenne, habe ich daran festgehalten.«
Ich bekenne, daß ich über Euerer Königlichen Hoheit Erlebnisse unterrichteter bin, als ich mir eben den Anschein gab. Königliche Hoheit werden mir, abgesehen von jenen Feinheiten und Einzelheiten, die das Gerücht nicht aufzunehmen vermag, kaum etwas Neues mitzuteilen haben.
Eucharis. Ja du! Ei seht mir doch die Traeumerin! Kommst du allein hierher mit leeren Haenden? Melitta. Ich will wohl holen Eucharis. Ich will holen, spricht sie Du kleine Heuchlerin bekenne nur Was hast du denn? Was war das heut bei Tisch, Dass die Gebieterin so oft nach dir Mit leisem Laecheln schlau hinueberblickte Und dann die Augen spottend niederschlug?
Der Ritter begehrte, daß sich jedermann entfernen sollte, und als er die Tür hatte heißen zutun, sprach er: »Mägdlein, bekenne mir frei, wie bist du zu dem Ringe gelangt, den ich gefunden habe in der Schale, darein du mir das Frühstück zugerichtet hast?« – »Edler Ritter,« antwortete das Fräulein züchtig und sittsam, »den Ring habe ich von Euch; Ihr begabtet mich damit am zweiten Abend des Freudenreihens; sehet nun zu, ob meine Gestalt und Herkunft verdient, daß Ihr Euch so abgehärmt habt, als wolltet Ihr ins Grab sinken.
"Ich bekenne", sagte Selim, "daß mich dieser angenommene Fall verlegen macht; aber könnte man Ihnen nicht zu bedenken geben, daß wir in das Schauspiel gehen, mit der Überzeugung, der Nachahmung einer Handlung, nicht aber der Handlung selbst beizuwohnen." "Und sollte denn diese Überzeugung verwehren", erwiderte Mirzoza, "die Handlung auf die allernatürlichste Art vorzustellen?"
Denn die "Virginia" des Augustino de Montiano y Luyando ist zwar spanisch geschrieben; aber kein spanisches Stück. ein bloßer Versuch in der korrekten Manier der Franzosen, regelmäßig, aber frostig. Ich bekenne sehr gern, daß ich bei weiten so vorteilhaft nicht mehr davon denke, als ich wohl ehedem muß gedacht haben.
Denn nur ein zaertlich Herz, von eigner Glut getrieben, Das kann bestaendig sein, das nur kann wirklich lieben. Bekenne, weisst du denn, ob dir der Vogel treu, Den du im Kaefigt haelst? Eridon. Nein! Egle. Aber wenn er frei Durch Feld und Garten fliegt, und doch zuruecke kehret? Eridon. Ja! Gut! Da weiss ich's. Egle.
Hier schickt er Ihnen die Quittung. Oberst. Was für eine Quittung, Schurke? Jasmin. Nun ja, die Quittung, die Sie in der Hand haben. Belieben Sie, sie zu lesen. "Ich Endesunterzeichneter bekenne, von dem Herrn Oberst von Dorsigny zweitausend Livres, welche ich seinem Herrn Neffen vorgeschossen, richtig erhalten zu haben." Jasmin. Euer Gnaden sehen, daß die Quittung richtig ist. Oberst.
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