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Aktualisiert: 6. Juni 2025
»Sie, mein Teurer,« sagte der Präsident mit heiterer Miene gegen Don Petronio, »wittern überall Ungerechtigkeiten, weil Ihr großmütiger Trieb, Verfolgten beizustehen, sich die Gelegenheit zum Handeln schaffen muß. Ach, die Schlechtigkeit ist weniger interessant, als Sie meinen! Erleben wir es nicht alle Tage, daß das rohe Gesindel untereinander rauft und sticht?
Keiner dürfe hinter dem Tabernakel herumgehen, sondern jeder müsse sich vertrauensvoll an dessen Verwalter wenden; dafür dürfen die Priester nichts menschlichem mehr fern bleiben, das sie immer noch am besten verständen, und sie seien erbötig, überall nach wie vor zu helfen und beizustehen, daß die Wurst am rechten Zipfel angeschnitten würde.
Ich beschämte ihn tüchtig und Fedora stand mir bei und jagte ihn förmlich aus dem Zimmer. Das ist natürlich Anna Fedorownas Machwerk woher hätte er sonst etwas von uns erfahren können? Ich aber wende mich an Sie, Makar Alexejewitsch, und flehe Sie an, mir beizustehen. Helfen Sie mir, um Gottes willen, lassen Sie mich jetzt nicht im Stich!
Sie eilte bis zur Türschwelle. Ottilie steigt aus und nähert sich mit Eduarden. Mit Eifer und Gewalt faßt sie die Hände beider Ehegatten, drückt sie zusammen und eilt auf ihr Zimmer. Eduard wirft sich Charlotten um den Hals und zerfließt in Tränen; er kann sich nicht erklären, bittet, Geduld mit ihm zu haben, Ottilien beizustehen, ihr zu helfen.
Ich bemühte mich um sie, und als sie ihre schönen Augen aufschlug und sich in die Höhe richtete, rief sie mit Lebhaftigkeit aus: "Wo ist er? habt Ihr ihn gesehen?" Ich fragte: "Wen?" Sie versetzte: "Meinen Mann!" Bei ihrem höchst jugendlichen Ansehen war mir diese Antwort unerwartet; doch fuhr ich nur um desto lieber fort, ihr beizustehen und sie meiner Teilnahme zu versichern.
Das Geld ist dein; Es sind nicht mehr als hundert Gulden mein, Die sollen deinen Kindern sein." Mensch! mache dich verdient um andrer Wohlergehen; Denn was ist göttlicher, als wenn du liebreich bist! Und mit Vergnügen eilst, dem Nächsten beizustehen, Der, wenn er Großmut sieht, großmütig dankbar ist! Der Arme und der Reiche
Er gehörte zu den Mitgliedern des Hauses der Gemeinen, welche damals die Ausschließungsbill vor die Schranke des Hauses der Lords gebracht hatten. Der Hof bemühte sich daher, ihn durch redliche oder unredliche Mittel zu beseitigen. Der Lord Oberrichter Jeffreys verfügte sich selbst nach Buckinghamshire, um einem Gentleman, mit Namen Hacket, beizustehen, welcher zu den Hochtories gehörte.
Die Freunde, Franziska und der Fürst hatten dem Bericht mit Neugier und Verwunderung gelauscht. Man hielt Rat, was zu tun sei, und Lamberg meinte, es sei das Beste, wenn er selbst gehe, um den Flüchtling heimzulocken, dieser idiotische Emil habe nicht so viel Grütze im Kopf, um ein unschuldiges Tier harmlos zu fassen. Die andern erklärten sich bereit, ihm beizustehen.
Nachdem der Verwalter und der Schloßherr die Unordnung im eigenen Hause, soweit es möglich war, besichtigt hatten, wobei einige schöne, von Kugeln arg verletzte Gartenbäume zu bedauern waren, verfügten sie sich in das Dorf, um dort und in der Umgegend den Bewohnern in den Maßregeln beizustehen, die infolge des stattgehabten Gefechtes notwendig geworden waren.
Wilhelm, dem der Freund geschwind genug von diesem seltsamen Ereignis einen Wink gegeben hatte, tat sein mögliches, um diesem beizustehen; und Valerinens kleine Eitelkeit, daß der Baron, noch ehe er die Seinigen gesehen, sich ihrer erinnert, bei ihr eingekehrt sei, ließ sie auch nicht den mindesten Verdacht schöpfen, daß hier eine andere Absicht oder ein Mißgriff obwalte.
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