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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Ich hatte mich persönlich von diesem Übel zu befreien gesucht und trachtete nach meiner Überzeugung andern hilfreich zu sein; das aber war schwerer, als man denken konnte: denn eigentlich kam es drauf an, einem jeden gegen sich selbst beizustehen, wo denn von aller Hilfe, wie sie uns die äußere Welt anbietet, es sei Erkenntnis, Belehrung, Beschäftigung, Begünstigung, die Rede gar nicht sein konnte.
Es ist ein schöner Zug des immer mehr erstarkenden und erwachenden Nationalgefühls, daß wenn auch im fernsten Auslande Deutsche von dem Schlage des Unglücks getroffen werden, die besten Kräfte der Nation sich vereinigen, um ihnen beizustehen, und es hat mich hoch erfreut, daß meine berliner Künstler und Künstlerinnen auch in dieser Beziehung mit edlem Beispiel vorangegangen.“
Es war doch merkwürdig, daß alte Leute keinen Widerspruch vertragen konnten. Was ihnen gerade zu sagen einfiel, das sollte man ihnen aufs Wort glauben. Keines von den andern Mädchen sagte ein Wort, um der Haushälterin beizustehen, und es war jetzt ganz still in der Küche.
Diese waren dahin geschickt worden, um Lauzun in einem etwaigen verzweifelten Nothfalle beizustehen, denn es wurde nicht für unmöglich gehalten, daß der Kapitain des Schiffes sich als treulos erwies, und man hatte sich fest vorgenommen, ihn beim geringsten Verdacht von Verrätherei sofort niederzustoßen. Man kam jedoch nicht in die Nothwendigkeit, Gewalt zu brauchen.
»Allah il Allah!« rief er. »Ist das wahr?« »Es ist wahr.« »So töte mich!« »Du bist ein Feigling!« »Ist es feig, wenn ich den Tod verlange?« »Ja. Du bist der Scheik der Obeïde, der Vater deines Stammes; es ist deine Pflicht, ihm in der Not beizustehen; du aber willst ihn verlassen!« »Bist du verrückt? Wie kann ich ihm beistehen, wenn ich gefangen bin!« »Mit deinem Rate.
Wenn einer, auf den sie es gemünzt haben, zwischen vier oder fünf solcher Mädchen hineinkommt, weiß er sich nicht zu retten. Das Gedränge hindert ihn zu fliehen, und wo er sich hinwendet, fühlt er die Besenchen unter der Nase. Sich ernstlich gegen diese oder andere Neckereien zu wehren würde sehr gefährlich sein, weil die Masken unverletzlich sind und jede Wache ihnen beizustehen beordert ist.
Doch seine gute Natur, seine Vernunft und Philosophie geboten ihm bald, sich zu fassen, das Unabänderliche zu tragen und seine dankbare Anhänglichkeit an das Haus seiner toten Gebieterin dadurch zu beweisen, daß er ihren ladenden Erben seine Dienste anbot und sich bereitmachte, denselben mit Rat und Tat beizustehen, die Muse ferner im Zaume zu halten und überdies ihnen manche gute Mitteilung zu machen, welche die Törichten nicht verschmäht hätten, wenn sie eben nicht unvernünftige Menschen gewesen wären.
Erstaunt drehte er den Kopf nach ihm um, stieß aber ein überraschtes und erschrecktes Oiau! aus, als er plötzlich vor seinen Augen das unbekannte drohende Instrument erblickte. »Rühre dich, und du bist des Todes!« schrie dabei der Engländer, und »Hülfe! Hülfe!« tönte Mac Kringo's gellende Stimme über den Platz. Die ihm nächsten Insulaner wollten herzuspringen, ihrem Häuptling beizustehen.
Sie verpflichteten sich, einander im Falle der Noth beizustehen und bestimmten das Truppencontingent, das jedes Mitglied des Bundes stellen mußte, wenn es nöthig werden sollte, einen Angriff zurückzuweisen.
Sie ahnte ja, was das forschende und gequälte Wesen Silvias zu bedeuten hatte, und obwohl sie sich sagte, daß dieser unentwickelten Seele die volle Empfindungskraft und der entschiedene Wille eines erwachsenen Weibes eigen sei, verbot ihr der verwunderte Hochmut und jene Scham, welche gewisse Mütter bei frühen Persönlichkeitsäußerungen ihrer Kinder spüren, dem armen kleinen Herzen in seiner Bedrängnis beizustehen.
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