Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 6. Mai 2025


Und so ging er denn, nachdem er über ein Menschenalter dagewesen war; wie er sagte, um einer verwitweten Schwester, die in einem entfernten Dorfe wohnte, in ihrer kleinen Bauernwirtschaft beizustehen.

Und sie sahen sich in anderen Zeiten, da die Menschen gewaltiger waren als jetzt, in jenen ewig unvergessenen Heroentagen, als er sich aus ihren Armen riß und seinen Kampfilfen bestieg, um nach der Ilfenstadt zu ziehen und seinen Freunden, den Pandaverprinzen, im Kampfe gegen die Kuruinge beizustehen; wo er dann an der Seite Arjunas und Krishnas kämpfend, am zehnten Tage der Riesenschlacht auf der Ebene Kurukschetra seine Heldenseele aushauchte.

Auch den eigenen Gemahl bat sie dringend, ihr in dieser Sache beizustehen. Doch Don Alfonso riet dem Papste im Gegenteil, den zweideutigen Gesandten in der Stille erdrosseln zu lassen ebenfalls vergeblich, denn der Bote entschlüpfte. Dergestalt hatte die Herzogin hundert Anliegen und Geschäfte zugunsten ihres Bruders.

Es half nichts, und da sie sich endlich bei Annäherung des anderen Bootes alle auf die hintere Seite der Barke stürzten, schlug diese um. Indessen aber hatte man vom Land aus die Bewegungen des fremden Bootes beobachtet, und da man schon seit einiger Zeit Besorgnisse wegen Korsaren hegte, hatte dieses Boot Verdacht erregt, und mehrere Barken stießen vom Lande, um den Unsrigen beizustehen.

Aber langsam fiel, Tropfen auf Tropfen, Leid in seinen Becher, Leid über das unbekannte Geschick seiner Herrin, Leid, das seine Seele erzittern ließ, innigstes Mitleid mit der Geliebten, daß er die Stunde des Wiedersehens nicht so sehr aus Sehnsucht nach dem Angesicht seiner Erwählten herbeiwünschte, als aus dem Verlangen, ihr Gutes zu sagen, ihre Hände zu streicheln und ihres Leides Ursache zu erfahren, um ihr beizustehen.

Die Spanier begegneten in diesem Dörfchen nur einer sehr mittelmäßigen Gastfreundschaft. Die Indianer sahen in ihnen nur ihre alten Bedrücker und beeilten sich gar nicht, ihnen irgendwie beizustehen. Dazu waren vor ihnen zwei andere Reisende durch den Ort gekommen und hatten unter den vorräthigen Nahrungsmitteln ziemlich aufgeräumt.

Beim Klange der Drommeten und dem Lärm des Kampfes war die ganze Stadt in Aufruhr geraten. Bald war alles auf den Beinen. Tausende bewaffneter Bürger strömten aus allen Straßen herbei, um den streitenden Brüdern beizustehen; aber der Sieg war schon erfochten. Da die Leliaerts auf die Burg geflohen waren, so wurde dieser Platz von den Zunftgenossen rings umzingelt und bewacht.

Sie war ziemlich von meinem Alter, und hat wie ich Manches in der Kreuzschule gelernt, und wir haben uns oft einander getröstet und uns versprochen im letzten Stündlein uns beizustehen.

Jedoch nicht minder ängstlich war Felix selbst. Zwar stärkte und tröstete ihn der Gedanke, daß es eine männliche und würdige Tat sei, einer bedrängten, hilflosen Frau auf diese Weise beizustehen; aber er fürchtete, sich durch jede Bewegung, durch seine Stimme zu verraten. Seine Angst steigerte sich, als der Räuber von einem Briefe sprach, den er schreiben sollte. Wie sollte er schreiben?

»Dann rath’ ich Euch, Junkerhub er wieder an – »brauchet Herrn Eberhards nicht! – Was wolltet Ihr, da Euch die Flügel losgebunden sind, noch fürder hier herumschleichen, als stünd’ Euch draußen nicht die weite Welt offen? – Seid Ihr nicht selber gewitzigt genug, Eurer Sache zu helfen, und werdet Ihr nicht Freunde, Euch beizustehen, bald genug finden, so Ihr sie weislich prüfet? – Wär’ ich, Herr Diether, an Eurer Statt, ich rüstete mir in Speyer alsbald ein hübsch’ Pferd und durchzöge die Lande der Christenheit: wo Kurzweil zu finden, Ehre zu erjagen wäre, da macht ich Halt, und, glaubt mir’s, Junker! wenn Ihr so thut, so werden, wenn ein Jahr herum ist, allerorten die Männer, so des Ritterthums verstehen, Euch rühmenund gar die edlen Frauen! – ah, Junker, Ihr seid ein glückseliger Mann, denn die Frauengunst, Junker

Wort des Tages

delirierende

Andere suchen