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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Ein Soldat, der hinter ihm stand, sah, wie er blutete, mein Vater achtete in der Hitze des Gefechtes nicht darauf und drang mit seiner Truppe weiter auf den Feind ein. Da traf ihn wieder ein Geschoß, diesmal an den Kopf. Er stürzte, war aber nicht tot. Soldaten hoben ihn auf und trugen ihn beiseite hinter ein Gebüsch, daß ihn der Feind nicht sähe, und legten ihm einen Notverband an.

Wer fühlt es nicht, daß ein Seiten- und Rückenanfall, der im Anfang des Gefechts, wo die Kraft gesammelt und für solche Fälle immer vorgesehen ist, wenig bedeuten würde, ein ganz anderes Gewicht im letzten Augenblick des Gefechtes bekommt.

Von der Mauer der Stadt gewahrte man Alexanders Nahen; mit lautem Geschrei, mit Zeichen jeder Art suchte man den schon Verfolgenden die Gefahr kundzutun und sie zum Rückzuge zu bewegen; über den Lärm des anhaltenden Gefechtes bemerkten sie es nicht eher, als bis das feindliche Geschwader sie fast schon erreicht hatte; schnell wendeten die tyrischen Schiffe und ruderten in der größten Eile dem Hafen zu; nur wenige erreichten ihn; die meisten wurden in den Grund gebohrt oder so beschädigt, daß sie zu künftigem Seedienst unbrauchbar waren; noch dicht vor der Mündung fiel ein Fünfruderer und ein Vierruderer in des Feindes Hand, während sich die Mannschaft schwimmend rettete.

Die Gewehrschüsse widerhallten in den nahen Waldbergen, die Signale ertönten. »Sie sind tot, stürzen Sie um, Martirief der auf seinem Pferd das Bild des Gefechtes überschauende Melker-Oberst. »Ahadachte Joseph, »er ist nett zu mir.

Nachdem der Verwalter und der Schloßherr die Unordnung im eigenen Hause, soweit es möglich war, besichtigt hatten, wobei einige schöne, von Kugeln arg verletzte Gartenbäume zu bedauern waren, verfügten sie sich in das Dorf, um dort und in der Umgegend den Bewohnern in den Maßregeln beizustehen, die infolge des stattgehabten Gefechtes notwendig geworden waren.

Allein Quintus Caepio, der bald darauf ihm gleichberechtigt zur Seite gesetzt ward, weniger wegen eines gluecklich von ihm bestandenen Gefechtes, als weil er den damals in Rom tonangebenden Rittern durch seine heftige Opposition gegen Drusus sich empfohlen hatte, liess sich von Silo durch die Vorspiegelung, ihm sein Heer verraten zu wollen, in einen Hinterhalt locken und ward mit einem grossen Teil seiner Mannschaft von den Marsern und Vestinern zusammengehauen.

Schon hatte sich durch den Gang des Gefechtes auch Koinos mit den Hipparchien des Königs vereinigt, so daß nun seine gesamte Reiterei in geschlossener Masse vorgehen konnte. Sie warf sich mit voller Gewalt auf das indische Fußvolk, das, unfähig zu widerstehen, in ordnungsloser Eile, dicht von den Feinden verfolgt, mit großem Verlust zu den kämpfenden Elefanten floh.

Teils der makedonische Kriegsgebrauch, teils die Rücksicht, möglichst in der Nähe des Flusses anzugreifen, um nicht ganz von dem jenseits aufgestellten Korps des Krateros abgedrängt zu werden, veranlaßte den König, den rechten Flügel zur Eröffnung des Gefechtes zu bestimmen.

Der König folgte, sein Weg führte über jene Ufergegend, die an den Leichen makedonischer Krieger als Walstatt des unglücklichen Gefechtes kenntlich war; er begrub die Toten, so feierlich es die Eile gestattete, setzte dann den flüchtenden Feinden weiter nach, bis die Wüste, die sich endlos gen Westen und Norden ausdehnt, vom weiteren Verfolgen abzustehen nötigte.

Nicht nur in Gedanken sondern auch in der Wirklichkeit schritten wir in diesem Kriege auf friderizianischen Bahnen. So brach das Gardekorps auf viel betretenen Kriegspfaden von Schlesien her bei Braunau in Böhmen ein. Und der Verlauf unseres ersten Gefechtes, desjenigen bei Soor, führte uns am 28.

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