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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Ihr ängstliches, verzweifeltes »Neinnein«, womit sie seinen Blicken abwehrte, hallte immer in ihm nach. Wunderliches Erleben, das aus einem »Nein« mehr Segen und Beglückung strahlen ließ als aus jedem hingebenden Wort

Der Erbadel war abgeschafft, seine Angehörigen waren gouillotinirt oder entwichen, der König und seine Familie war hingerichtet, allen Fürsten Europa’s war der Krieg erklärt, und für alle Länder die Beglückung durch Aufruhr, Mord und Brand ausgerufen und angesagt.

Wir sind nicht da um des Glückes willen. Unser Wille ist nicht da, noch weniger ist Entwicklung da, um unser Glück zu vergrößern. Wir schreiten nicht den Weg der Beglückung, sondern den Weg der Vervollkommnung, den Weg zur Seele, gleichviel, ob unser Glück darüber zugrunde geht.

Und unter der Beglückung dieser Tätigkeit weitete sich sein Herz. Er genoß in größter Entfaltung der Seele, die das Umgebende durchdrang, Horizont, Sonne und Meer. In den Pausen aber schrie sein elendes Herz vor Sehnsucht und Qual. Er empfand Mitleid mit seinem Geschick. Er sah den Tod als Strafe sicher vor sich. Darum betete er zu Gott, daß dieser ihm helfend ein Mittel sende.

Wo Tage manchmal öd sind wie die Nacht Und Nächte fahl und lauernd wie der Tag. Dort wäre Alles Leben, Glanz und Pracht. Und aus dem Schatten in des Abendlichts Beglückung tret ich, und ein Hauch weht hin, Doch nirgend flüsterts: ›Alles dies ist nichts.‹ Das Tal wird dunkel, und wo Häuser sind, Sind Lichter, und das Dunkel weht mich an, Doch nicht vom Sterben spricht der nächtige Wind.

Da brach, das Kind fühlte es, plötzlich etwas Warmes, eine ungeheure wilde Beglückung durch seinen ganzen Körper. Er verstand, daß sie ihm das Geheimnis zu hüten gab, daß auf seinen kleinen Kinderlippen ein Schicksal lag. Und wilder, jauchzender Stolz erfüllte ihn, daß sie ihm vertraute, jäh überkam ihn ein Opfermut, ein Wille, seine eigene Schuld noch zu vergrößern, um zu zeigen, wie sehr er schon Mann war. Er raffte sich zusammen: »Nein, nein

»Habe ich Ihnen aber von dem Glauben der Leute erzählt, daß der Rosenstock einmal erlöst werden soll, nämlich an einem Tage der allgemeinen Beglückung, und Rosen hervorbringen soll, die zu ihrer großen Schönheit auch noch mit lieblich natürlichem Duft begabt sein werden?« »Ja, Prinz, das muß man abwarten.« »Nein, Imma, man muß helfen und handeln!

Und ich sah mit wachsendem Mißvergnügen, wie tief all die Männer der Kunst und Wissenschaft die grauen Köpfe vor den Fürsten neigten, wie sie erwartungsvoll, stumm und aufgeregt in Reih und Glied standen und ein Ausdruck von Beglückung das Gesicht jedes Einzelnen belebte, wenn der Großherzog ein paar nichtssagende Worte an ihn richtete.

Da schweigt das Vöglein; die Biene setzt Sich still in die Blume tief innen. Die Kinder lauschen tief athmend jetzt; Großmütterlein will ja beginnen. König Nußknacker und der arme Reinhold. Weihnachtszeit, du goldne Zeit! Bäume grünen weit und breit Wie in warmen Frühlingstagen. Und die Kinderherzen schlagen In Beglückung O wie fröhlich! In Verzückung O wie selig!

Die Liebe kann ohne die Vorstellung einer geliebten Persönlichkeit, ohne den Wunsch und das Streben nach der Beglückung, Verherrlichung, dem Besitz dieses Gegenstandes nicht gedacht werden. Nicht die Art der bloßen Seelenbewegung, sondern ihr begrifflicher Kern, ihr wirklicher, historischer Inhalt macht sie zur Liebe.

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