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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Jemand, der zu dem kunstvoll gearbeiteten Schlosse einen Nachschlüssel besaß. Den eigentlichen Schlüssel trug er nebst einigen Anhängseln an einer silbernen Kette. Nachts lag sie auf dem Tischchen neben seinem Bett, beim Aufstehen befestigte er sie an der Uniformhose. Die Möglichkeit, daß er den Schlüssel aus Versehen einmal hätte stecken lassen, war überhaupt nicht zu erörtern.

Sie lagen im zweiten Stock, auf demselben Korridor wie die Wohnung der Wirtsleute, d. h. das eine Zimmer das andere, sein Schlafzimmer, lag außerhalb mit eigenem Eingang. Rendalen hatte noch ein drittes Zimmer gehabt, das Eckzimmer weiter drinnen. An der Korridortür befestigte Kallem seine Visitenkarte, unter einem großen Schild, auf dem "Sören Kule" stand; das war der Name des Wirts.

Gerade als der letzte Tag der zweiten Woche nach dem Besuche der Alten zu Ende ging, kehrte der König zurück und rief schon von fern der Frau die frohe Nachricht zu: »Mein Heer hat einen vollständigen Sieg davon getragen und den Feind mit blutigen Köpfen heimgeschickt, so daß unsere Unterthanen für's erste Ruhe haben werdenSo war die erste Prophezeiung der Alten vollständig eingetroffen, und dadurch befestigte sich im Herzen der Königin die Hoffnung, daß auch die übrigen Prophezeiungen in Erfüllung gehen würden.

Homer schuf nach Herodot den Griechen ihre Götter, die Tragiker entnahmen ihm die Fabel ihrer Stücke, die Philosophen maßen ihre Ansichten an ihm; Grenzstreitigkeiten wurden nach seinen Aussprüchen geschlichtet; Lykurg legte ihn der altdorischen Ordnung, die er befestigte, zu Grunde; in Athen war Homer das Erziehungsbuch der Jugend.

Der Tag war ein sehr schöner Herbsttag, der Schleier, welcher im Vormittage so Hügel als Gründe zart umwebt hatte, war einer völligen Klarheit gewichen. Ich befestigte mittelst Schrauben mein Fernrohr an dem Stamme einer Eiche und richtete es. Dann hieß ich Klotilden durchsehen und fragte sie, was sie sähe.

Und an Klaras Geburtstag sah er: es war keine Täuschung. Er war der Zeuge ... wie sollte die Gegenwart eines Vaters, der seine Schwiegertochter anbetet, den jungen Gatten störener sah es: Wynfried befestigte selbst eine kostbare Brillantnadel, die er seiner Frau geschenkt, am Ausschnitt ihres Kleides, und seine Blicke suchten zärtlich, werbend ihre Augen. Klara erglühte

Es waren das "der Fächer", dessen Dämpfe sich kreisförmig ausbreiten; "das befestigte Schloß", das sich gleichsam durch Trombenschüsse zu vertheidigen scheint; "der alte Treue" mit seiner von Regenbogen begrenzten Flüssigkeitssäule, und "der Riese", durch den der innere Druck einen lothrechten Strom von fünfundzwanzig Fuß Umfang auf mehr als zweihundert Fuß Höhe emporschleudert.

Sie hatte sich zu einer solchen Milde und Ruhe gestimmt, wie ihr sie jetzt kennt, und diese Lage ihres Wesens befestigte sich immer mehr, je mehr sich ihre äußeren Verhältnisse einer Gleichmäßigkeit zuneigten und je mehr ihr Inneres, ich darf es wohl sagen, sich beglückt fühlte.

Einige Minuten lang hörte man das leise Aufprasseln der Kerzenflammen auf der Bank. Die frommen Schwestern zeigten eine durch Gewohnheit und Übung erlernte und befestigte Gleichgültigkeit. Ihr inneres Leben schien sich zu einem verheimlichten Lauschen gesammelt zu haben, wovon allein die Bewegung der Augenlider Zeugnis ablegte. Specht stand mit bleichem Gesicht.

Er mied die Menschen in einem Haß, den Jahr um Jahr seine Einsamkeit in ihm befestigte, man ließ ihn in Furcht und Mitleid gewähren und vergaß ihn langsam. Als einmal um des Kindes willen zu ihm gesandt wurde, kam der alte Lehrer am Abend, vor Schrecken zitternd, aus dem Moor zurück, es seien dort draußen Wunder geschehen, das Land blühte, aber Gerom sei ein Tier geworden.

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