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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Ich vermutete, daß es eine besondere Art von Schnupftabak sein müsse. Als schon alles ausgeteilt war, als sich schon alle auf das beste bedankt und aus dem Zimmer entfernt hatten, wies Mathilde auf den Pack, der noch immer auf den Sesseln lag, und sagte: »Gustav, komme her zu mir.« Der Jüngling stand auf und ging um den Tisch herum zu ihr.
Was sag ich? Rustan. Zeig den Dank, indem du gehst. Zanga. Ich benütz die erste Freude. Lebt denn wohl, ihr Guten beide! Schöne Jungfrau, seid bedankt. Und nun fort, durch Busch und Heide! Nun zur letzten meiner Bitten! Gestern abend, noch beim Scheiden, Ließest du mich hoffen, glauben, Daß hier diese, deine Tochter Massud. Davon schweig, und sprich nicht weiter!
Und wenn sich jemand herzlich bei mir bedankt, so ist mir, als hätte ich ihm einen Pfennig gegeben und er sagte: "Gotteslohn dafür." Kommt singt, und wer nicht mag, halte sein Maul! Amiens. Gut, ich will das Lied zu Ende bringen. Ihr Herren, deckt indes die Tafel; der Herzog will unter diesem Baum trinken er ist den ganzen Tag nach Euch aus gewesen. Jacques.
Dort wohnte eine Witwe, eine Wäscherin, mit ihrer Tochter, welche letztere unter Imgjors Pflege viele Wochen im Krankenhause gelegen und sich für deren Aufopferung dadurch bedankt hatte, daß sie einen empörende Verleumdungen gegen Imgjor enthaltenden Brief an den Hauptarzt gerichtet hatte.
»Kommt bald wieder, Junker,« sagte der Barbier, als er ihm die Tür öffnete. »Seid Ihr hier fremd, so rate ich Euch, unser Rathaus zu besuchen, das gar schön gebaut und weit berühmt ist. Heut ist Gerichtstag. Da darf jeder hineingehen und zusehen.« »Das will ich tun. Seid bedankt für Euren Rat,« nickte der Junker Pfiffig höflich.
Ich sagte auch, daß er mich hätte zu seinem Geheimen Reichskanzler machen wollen, allein weil ich mich noch nicht Lust zu setzen gehabt, hätte ich mich wegen des guten Anerbietens bedankt. Sapperment! wie sahen mich die Menscher, die vornehmen Lordstöchter, über Tische nacheinander an; sie fingen alle miteinander an, meine Gesundheit zu trinken.
Die Königin ist auf dem Punkte, sich ihm zu erkennen zu geben: doch siegt noch ihr Stolz über ihre Liebe. Ebensosehr hat der Graf mit seinem Stolze zu kämpfen: er kann sich des Gedankens nicht entwehren, daß ihn die Königin liebe, ob er schon die Vermessenheit dieses Gedankens erkennet. Er bringt es; sie überreicht es ihm; er bedankt sich, und das Seitab fängt mit neuem Feuer an. "Die Königin.
„Das Unheil wird hereinbrechen“, sagte er zu Kassandra. „Der Schwarm der Revolutionäre wird die Stadt verlassen. Sie haben schon eine neue Königin ausgerufen.“ Kassandra beachtete ihn fast gar nicht. Sie hatte sich nicht einmal für die Hilfe bedankt, und Maja empfand deutlich, daß die alte Dame recht unfreundlich gegen den jungen Herrn war.
Habt ihr dem Mädchen unsern Entschluß bekannt gemacht? Lady. Ja, mein Herr; aber sie will nichts davon hören, sie bedankt sich davor; ich wollte, die Närrin wäre mit ihrem Grabe verheurathet. Capulet. Sachte, nehmt mich mit, Frau, nehmt mich mit euch. Wie, sie will nichts davon hören? Sie dankt uns nicht davor?
»Seid von Herzen bedankt dafür«, sagt’ ich, »aber der Singekunst denk’ ich auch jetzt nicht zu entsagen, habe ich sie letzthin gleich nicht geübt.« »Die Kunst verbrüdert, aber mehr Doch scheidet Ansehn, Stand und Ehr,« sprach der Tannhäuser dazwischen und war nachdenklich. »Fürwahr! so ist die Welt gericht’t, Doch unser Junker Diether nicht«, sagte Klingsohr ihn begütigend. – »Nein!
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