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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Dem Teufel bischt verfallen und der wird jetzt gleich zum Fenster hereinfahren und dich holen beim lebendigen Leib'. Damit der Teufel leichter herein kann, ischt das Fenster aufgemacht worden!“ Jetzt zitterte der Bauer an Händen und Füßen, bebend und kläglich schrie er. „Loßt 'n nit einer! Ich sag' alles, macht das Fenster wieder zu!“

Der Alte hieß es näher kommen, und als das Mädchen furchtsam zögerte, stand er auf, nahm es bei der Hand und sagte: »Komm und wärme dichDas Mädchen mußte nun wohl, wenn auch zitternd und bebend, mitgehen. Der Alte nahm Weißbrot aus seinem Schultersack und gab es dem Kinde zu essen.

»Guten Morgen Herr Hamannrief da der Agent, bebend vor Zorn, drückte sich den Hut fest in die Stirn, und flog im nächsten Augenblick voll und breit gegen die Gestalten zweier anderer Männer an, die eben im Begriff waren, die beiden steinernen Stufen in das Schenkzimmer hinaufzusteigen.

Alles das ward der guten Kounteß ein Stein des Anstoßes, sie wußte gar nicht mehr, was sie von ihren Altvorderen halten sollte, sie kam zitternd und bebend mit ihrem Kinderstühlchen zu Gackeleia gelaufen und lehnte ihren großen Kopf Hilfe suchend, da Gackeleia, um dem Streite zu zusehen, auf den Stuhl gestiegen war, ganz bequem gegen das Achselband ihrer rechten Schulter mit den Worten: "o mein Gott, welch ein Greul, o wo seyd ihr hin, ihr schönen Tage meiner Kindheit!"

»Gladius Dei super terram...« flüsterten seine dicken Lippen, und in seinem Kapuzenmantel sich höher emporrichtend, mit einem versteckten und krampfigen Schütteln seiner hinabhängenden Faust, murmelte er bebend: »Cito et velociter

Valeria stöhnt vor Schreck auf, macht verzweifelte Anstrengungen und erwacht. Ohne noch zu begreifen, wo sie ist und was mit ihr geschehen, richtet sie sich im Bette auf und blickt sich ganz bestürzt um ... Sie bebt am ganzen Körper ... Fabius liegt an ihrer Seite. Er schläft; doch sein Gesicht scheint im Lichte des runden und hellen Vollmondes, der durchs Fenster hereinblickt, bleich wie bei einem Toten ... es ist trauriger als das Gesicht eines Toten. Valeria weckt ihren Mann, und als er sie erblickt, ruft er aus: »Was hast du?« »Ich hatte ... ich hatte einen schrecklichen Traumflüstert sie, noch immer am ganzen Leibe bebend

»Neinnichtbitte, Wilmslaß mich nicht mehr hinein.« »JaaberHeting, warum denn?« »Weilweil ich mich vor ihr fürchtekam es bebend über ihre Lippen. Der Pächter starrte sie anverständnislosund faßte sich an den Kopf. Noch wußte der Hofpächter ja nicht, was sich heute morgen zwischen den beiden Schwestern abgespielt hatte.

Doch der Wille zum brünstigen Leben strahlte so stark in seinem Wesen, daß er um weniges später das Gebet um Hilfe noch erniedrigender von den Lippen stieß. Er empfand das rasche Hinweggleiten nach der Tür. Da sprang er auf und bebend vor Glück erhob er den Kopf. Die Tür öffnete sich zum Verlassen, er spürte den Luftzug. Er warf sich auf die Knie nieder und schrie: »Laß mich

»Er hätte mich nicht herausfordern sollenUnd vor Erregung bebend wandte sie sich zu dem jungen Offizier. »Grüß' Deinen Bruder, die Annemarie von Gorski läßt sich keine Kandaren anlegen! Und er soll seinem Schöpfer danken, daß ich ihn nur verachte. Wenn ich ihn lieb gehabt hätte, hätte ich ihn mit der Reitpeitsche vom Hofe gejagt für den Schimpf, den er mir angetan hat.

Es war schon morgendämmrig, als ich in mein Fenster einstieg. Im unsicheren Licht sah ich, daß Han sich vom Boden erhob und zitternd vor mir stand. »Lieber ...« sagte sie wie im Traum und schwieg bebend. Was will nur Han zu dieser Stunde in meinem Zimmer? dachte ich.

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