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Aktualisiert: 11. Juni 2025


"Mein Schwager, Wilhelm von Bayern, hat mir heute zur Probe seiner Freundlichkeit die Burg meiner Ahnen niedergebrannt. Dort hausten seit undenklichen Zeiten die Württemberger, und das Land, das Wir besitzen, trägt von diesem Schloß den Namen.

Endlich kam ein Feldintendanturbeamter auf den guten Gedanken, mir sein Bett anzubieten, da er am Telephon wachen mußte. Während ich mich mit Stiefeln und Sporen darauf warf, erzählte er mir, daß die Engländer den Bayern die Vimy-Höhe und ein großes Stück Gelände abgenommen hätten.

Ritter, Grafen und Barone sind schon hier in Augsburg selten, nun gar ein Herzog von Bayern der Tausend, da wird niemand, als der Scharfrichter mit seinen Freiknechten fehlen, der freilich gute Gründe hat, nicht unter ehrlichen Christenmenschen zu erscheinen! Vierte Szene Theobald. Da humpelt er hin auf seinen drei Beinen. Ihr steht doch in seinem Testament?

Lamberg, der die feindselige Stimmung des Domkapitels gegen den Erzbischof nur zu gut kannte und daher wußte, daß das Kapitel nicht einen Gulden für den leichtsinnig heraufbeschworenen Konflikt mit Bayern bewilligen werde, wollte dies dem Fürsten nicht direkt sagen, immerhin aber versuchen, Wolf Dietrich über die furchtbare Gefahr die Augen zu öffnen.

Bayern muß Halleiner Salz nehmen und verfrachten; kann der Bayer so viel Salz nicht verschleißen, so ist das seine Sache, an Salzburg muß er dennoch zahlen.“ „Fein erdacht! Der Herzog wird auch ins Gedränge kommen, so der Preis des kaiserlichen Salzes in die Höhe geht. Sei dem nun wie ihm wolle: es ist kaum zu denken, daß Bayern solche Möglichkeiten nicht bedenkt!“

B. in Bayern eineinhalb oder, wie im Kalender vorgeschrieben, zwei Festtage, sondern sie rechnen vier Feiertage; die Juden haben deren sogar fünf; denn sie fangen in Bornheim ihre heiligen Übungen schon am Samstag an, und der Bundestag hat sogar acht bis zehn.

Was sagt der? Herzogin. Man zeihe Sie verwegner Überschreitung Der anvertrauten Vollmacht, freventlicher Verhöhnung höchster, kaiserlicher Befehle. Die Spanier, der Bayern stolzer Herzog Stehen auf als Kläger wider Sie Ein Ungewitter zieh' sich über Ihnen Zusammen, noch weit drohender als jenes, Das Sie vordem zu Regenspurg gestürzt. Man spreche, sagt er ach! ich kann's nicht sagen Wallenstein.

In Karlsruhe wie in Darmstadt prahlte man gern: wir können Bayerns entbehren, Bayern nicht unser, da wir seine Verbindung mit der Rheinpfalz beherrschen. Um so bitterer empfand man das rasche Vorgehen des Münchener Hofes. Um »den Prätensionen der königlichen Höfe« entgegenzutreten, eilte Berstett nach Frankfurt, besprach sich dort mit Marschall.

Im Jahre 1529 hatte nun der Erzbischof Mathäus Lang bei einer Salzsteigerung an Bayern einen vom Domkapitel gegengezeichneten Revers des Inhaltes gegeben, daß diese wie alle zukünftigen Steigerungen von der Bewilligung der bayrischen Herzöge abhängen sollen. Das empfand man nun zu Salzburg stets als ein gravamen und necessitas ecclesiae.

Doch Czernin lenkt’ in dem Nachzug Sachsens reisiges Volk, dem rasch die Mannen der Kunring’, Und die Bayern zugleich voreileten, fröhlichen Muthes. Als das geordnete Heer aufbrach, da schloß mit Gefolg auch Ottgar sich, hinbrütend, ihm an.

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