Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 11. Juni 2025
Bald erscholl auch drüben Geschrei, wo Bayern und Sachsen Kämpften im Waffengefild, geführt von dem tapferen Herzog Heinrich, und Zierotin, dem kraftgerüsteten Helden: Denn Matthias, der Hort magyarischer Krieger, ersehend Oben am ragenden Thurm die blutrothflatternde Sturmfahn’
In solcher Notlage wollte der Herzog die Salzausfuhr durch Bayern erzwingen, indem er beim Erzherzog Ferdinand von Innerösterreich und bei Kaiser Rudolf darauf drang, daß diese Machthaber das Halleiner Salz nicht über ihre Landesgrenzen lassen möchten.
"Wo er ist, weiß ich nicht", erwiderte der Pfeifer von Hardt, "und ich wollte wetten, dies weiß niemand als Gott; aber wo er sein wird, weiß ich", setzte er hinzu, und es schien Georg, als ob ein Strahl von Begeisterung aus dem Auge dieses Mannes breche, "wo er sein wird, wenn die Not am höchsten ist, wo seine Getreuen sich zu ihm finden werden, wo manche treue Brust zur Mauer werden wird, um den Herrn in der Not gegen diese Bündler zu schützen. Denn ist er auch ein strenger Herr, so ist er doch ein Württemberger, und eine schwere Hand ist uns lieber als die gleißenden Worte des Bayern und des
Preußen schlug jetzt vor, Bayern und Baden sollten beiderseits auf ihr Sponheimer Erbrecht verzichten, damit der leidige Handel für immer aus der Welt geschafft würde. König Ludwig sträubte sich lange, doch fing er an zu begreifen, daß dies der einzige Weg sei, um sich mit Anstand aus dem verlorenen Spiele zurückzuziehen.
Vergeblich beschwor Miller von Immenstadt den Karlsruher Hof um Nachgiebigkeit; das Prohibitivsystem herrsche in der weiten Welt, auch Huskisson könne mit seinen freihändlerischen Träumen nicht durchdringen. Berstett blieb fest: »Bayern, schrieb er an Marschall, verlangt, daß wir ohne Ersatz alle Vorteile unserer geographischen Lage mit ihm teilen.
Schon in früheren Zeiten bestand Streit in dieser Sache zwischen Bauern und Salzburg. So behauptete Bayern von einer Urkunde Kaiser Friedrichs III., welche dem Erzstift Salzburg die eigenmächtige Erhöhung des Salzpreises zuerkannte, sie sei erschlichen und ungiltig.
Die Dirne hätt's nicht anders getan! Ernst. Und das könnt Ihr mir mit einem ernsthaften Gesicht sagen? Preising! Bringt das auch der Bote? Preising. Ich habe ihm augenblicklich das strengste Stillschweigen auferlegt. Ernst. Nicht doch! Er soll reden! Aber er soll hinzufügen, daß der Dirne ganz Bayern zum Leibgeding verschrieben ist!
»Freilich,« lachte er. »Und nun – pressant sind meine Angelegenheiten nicht; ich bin mein eigener Herr – was thut es, wenn ich mir das rote Meer besehe? Sie thun es ja auch!« »Allerdings. Wie lange werden Sie hier bleiben?« »Bis ein mir passendes Fahrzeug hier anlegt. Haben Sie nicht geglaubt, einen Bayern oder Tyroler in mir zu finden, als Sie mich singen hörten?«
In manchen Kreisen war das ja lange noch ein anregendes Gesprächsthema; wer sich aber in den Geist jener Zeit versetzt, wird feststellen, daß der von Ludwig II. niedergelegte Wunsch, „es möge Bayern, nicht mehr als nötig, mit Preußen verknüpft werden“, jeden politischen Gedanken, zum mindesten an offizieller Stelle, beherrschte.
Nach Wittgensteins Abreise meinten die bayrisch-württembergischen Unterhändler ihr Spiel gewonnen. Bayern versprach dem Kurfürsten, seine bisherigen Zolleinnahmen zu verbürgen, wenn er dem süddeutschen Verein beitrete.
Wort des Tages
Andere suchen