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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Mich kümmern bei einem Turnier nur die Beulen und Wunden, und die krieg ich hier schon zu sehen, denn man trägt mir die Krüppel her! Knippeldollinger. Aber der Herzog, der Herzog von Bayern- Caspar Bernauer. Mich lüstet nicht nach seiner Bekanntschaft, und ich will ihm wünschen, daß er auch die meinige nicht suchen muß, denn dazu führt nur ein Rippenbruch! Heut abend ist das was anders.
Doch ist ein solcher Schiedsspruch niemals angerufen worden nicht weil die Eintracht ungetrübt bestanden hätte, sondern weil der Dünkel der Kleinstaaten den freiwilligen Ausgleich der schimpflichen Unterwerfung unter eine fremde Gewalt regelmäßig vorzog. Daß Bayern seine Biersteuer behielt, war unvermeidlich.
Und deshalb hatte der Fürst bisher einen eklatanten Bruch mit Bayern vermieden.
Lebt nach Gefallen mit Salome, die Mitwelt wird zu entschuldigen wissen diesen Schritt ob der unvergleichlichen Schönheit Eurer Dame; lebt gleich wie im kirchlich eingesegneten Bund, doch bleibt ledig! Höret nicht auf Weiberbitten, achtet nicht der Thränen! Der Kirchenfürst hat höhere Pflichten! Denkt an Bayern, Kaiser und Papst!“
Langsam sprach nun, jedes Wort überlegend, die Favoritin: „Nach allem, was mein gnädiger Herr eben erörtert, deucht mich: Im Vorteil wäre das Stiftsland, wenn in einem neuen Vertrag die Salzausfuhr auf eine bestimmte Frist festgelegt werden würde und Bayern sich verpflichtet, genau bestimmte Hallfahrten in dieser Zeit auszuführen.
Ja, wenn die Sonne Wasser aufzieht, wie man zu sagen pflegt, sind ein paar Tröpflein davon vielleicht auch dabei und fallen irgendwo, in Bayern oder Lothringen, wieder aus einer Wasserwolke vom Himmel herab und erquicken ein Blümlein.
Die starke Gliederung, welche für ganz Europa charakteristisch ist, erreicht in seinem südöstlichen Vorsprung ihren höchsten Grad. Der massige Rumpf der Balkanhalbinsel setzt sich in der schmäleren Halbinsel „Griechenland“ fort, welche, an Größe etwa dem Königreich Bayern gleichkommend, sich zwischen dem Ionischen und
Er lag in beständigem Streit mit dem deutschen Kaiser Ludwig dem Bayern und dem König von Frankreich. Ersterer wehrte sich zwar tüchtig, "kuschte" aber doch zuletzt, denn "er hatte zwei Seelen, eine kaiserliche und eine bayerische". Philipp der Schöne aber ließ dem übermütigen Papst sagen, "er werde ihn als Ketzer verbrennen lassen". Leider ist das nicht geschehen; er starb 90 Jahre alt.
Wieder ward Wolf Dietrich nachdenklich, die beredten Worte des vertrauten Freundes schienen auf ihn Eindruck zu machen. Doch reizte ihn der Hinweis auf Bayern und den Kaiser zu einer Erwiderung: „Was kümmert mich der Bayer, was der Kaiser!“ „Nicht viel, ich geb' es willig zu! Doch Nachbar bleibt der Bayer, und ein gut Einvernehmen ist zu preisen, solang' es eben geht!
Ich will die Mitteilungen über meinen Salzburger Aufenthalt nicht schließen, ohne noch eines Vorgangs zu erwähnen, der damals unter uns jungen Leuten erzählt und viel belacht wurde. Zu jener Zeit lebte im Sommer König Ludwig I. von Bayern, der bekanntlich wegen der Lola-Montez-Affäre die Regierung niederlegte, in Schloß Leopoldskron, in nächster Nähe Salzburgs.
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