Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 14. Juni 2025


Als sie bei mir Besuch machen wollten, war ich in BerlinPapas Geburtstag. – Und als ich bei Lohmanns vorfuhr, waren sie aus.« »Ich glaubesagte die alte Baronin, deren Gesicht von Wind und Wetter braun war wie das eines Mannes, »das junge Paar macht sich nicht viel daraus, zu verkehren.

Nein, er konnte nicht fragen, warnen, andeuten. – Und doch riß es ihn zu mächtig in die Nähe dieser Sorge. Plötzlich fragte er: »Na, und die Baronin? Hängt sie Ihnen immer noch mit solcher Backfischschwärmerei an

Sie war, wie gesagt, nicht ohne Geist, und so geschah es bald, daß unser Gespräch, ganz unabhängig von den vielen Worten der Gäste, die hin und her streiften, auf seine eigene Hand lebte und dorthin, wohin ich es haben wollte, einige Blitze sandte. Wohl merkt' ich nämlich, daß das Fräulein der Baronin bedeutende Blicke zuwarf, und daß diese sich mühte uns zu hören.

Meine bittre Sorge, meine stete Mühe um den Alten hatte Seraphinens Bild in den Hintergrund gestellt. Sowie des Alten Krankheit nachließ, gedachte ich lebhafter wieder jenes Moments im Zimmer der Baronin, der mir wie ein leuchtender, auf ewig für mich untergegangener Stern erschien.

Doch wer weiß, was noch geschieht, wenn er sich nicht zu früh abschrecken läßt.« »Und du würdest, und Sie, gnädige Baronin, würden zugeben, daß sie ihn nimmt?« »Warum nicht? vorausgesetzt, daß er sie anständig versorgen kannsagte Hugo, und seine Gattin seufzte: »Große Ansprüche darf sie nicht machen, die ArmeSchrecklich! Entsetzlich!

»Meine 'Überblicke',« sagte Bertram schmerzlich, »das Seichteste, das es giebt. Ist's möglich?... Über die selbstgeflochtenen RuthenDie Baronin wußte nicht recht, was er damit meinte und bat ihn dann aufs Gerathewohl, nicht so bescheiden zu sein.

Drinnen tief in eine Ecke gedrückt fror die Gerwald unter der Pelzdecke. Agathe sank schwer auf ihren Sitzdie Tür schloß sich. »Geliebte GerwaldSie müssen mit dem Nachtzug mit mir nach Köln fahren.« »Bitte, bitte, liebe Baroninnicht weinenes wird ja alles gut werden

»Die Lage hat sich nur verändert, wenn Sie wollensagte =Dr.= Bernburger. »Wenn Sie es verlangen, habe ich die Pflicht, meinen Fund zu verschweigen.« »Das kommt natürlich nicht in Fragerief die Baronin schnell aus. »Ich habe nie etwas anderes gewollt, als daß ein Verbrechen gesühnt würde. Was Herr Deruga getan hat, halte ich eher für eine großmütige Tat.

Aber als es von neuem begann, stand er mit einem Seufzer auf, um zu hören, was es gebe. Er erkannte sofort die Stimme der Baronin, der der Apparat eine schrille Färbung gab. »Sie sind kranksagte sie. Das sei allerdings im höchsten Grade ungeschickt. Sie sei im Begriff abzureisen, und es sei darum gerade jetzt notwendig, daß er persönlich am Platze sei.

»Und um Sie als Grundherrn willkommen zu heißen, 'bei uns zu Lande auf dem Lande. Annette von Droste, nicht wahrsprach die Baronin, indem sie sich aus der Wagendecke wickelte. »Ja ich glaubeSehr dankbar, wenn auch etwas zerstreut, empfing Bertram alle seine Gäste im Vogelhaus, als aber Gertrud die Schwelle überschritt, sprach er leise und glückstrahlend: »Segen meinem Hause

Wort des Tages

ibla

Andere suchen