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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Er schenkte den schlimmen Gerüchten, welche über die Betschwester im Schwange gingen, um so weniger Glauben, weil dieselbe auch in der Kunst der Verstellung ihren Meister suchte und trotz der besten Advokaten Alles zu verdrehen und zu lügen verstund, seine Seele dagegen kein Arg und keine Falschheit kannte und weder die Sonne noch der Bär oder ein anderes Wirthshaus der Ort war, wo er oft und gerne weilte.

Gut, Hal, gut; das wär' ein Handwerk das sich zu meinem Humor so gut schikte, als bey Hof aufzuwarten, das kan ich dir sagen. Schlapperment! ich bin so schwermüthig wie ein Kater, oder wie ein Bär, den man bey den Ohren zieht. Prinz Heinrich. Oder wie ein alter Löwe, oder wie eines Liebhabers Laute? Falstaff. Ja, oder wie die Scharrpfeiffe in einem Lincolnschirer Dudelsak. Prinz Heinrich.

Auf Ekeby wohnt ein Mann, der sich mehr als sonst jemand über dies alles grämen muß. Das ist, wie man sich wohl denken kann, Anders Fuchs, der Bärenjäger. Er verliert die Lust am Essen, er verliert seinen Schlaf aus Groll darüber, daß er den großen Bären auf dem Gurlita-Berge nicht erlegen kann. Schließlich sieht auch er ein, daß der Bär nur mit einer silbernen Kugel erlegt werden kann.

Die Geschenke wurden von beiden Seiten zurückgegeben mit Ausnahme des Schneppers; diesen vorenthielt sie als ein Unterpfand für einen Gulden und achtundvierzig Kreuzer, welche sie ihm einst bar geliehen; der Unwürdige behauptete aber, solche nicht schuldig zu sein, da sie das Geld ihm bei Gelegenheit eines Balles in die Hand gegeben, um die Auslagen zu bestreiten, und sie hätte zweimal soviel verzehrt als er.

Sonst werde ich dir das Maul aufmachen, daß du reden lernstAls der Kutscher den Mann und seine großen Hunde ansah, meinte er doch, daß hier nicht zu spaßen sei, hielt die Pferde an und berichtete, daß da im Walde ein gräuliches Ungeheuer hause, das halb wie ein ungeheurer Bär und halb wieder wie ein Vogel geformt sei, so daß es ebenso gut auf der Erde einherschreiten, als fliegen könne.

Und als sie eines der letzten seiner Lieder sang, geschah vor meinen Augen das Wunderbare: die reife schöne Frau sang sich an den jugendlichen Weisen ihres Sohnes zur eigenen frühesten Jugend zurück. Und ihr Frauengesicht wurde mädchenhaft, aller Enttäuschungen bar. Mädchenhaft gläubig und vertrauend wurden die Augen beim Aus- und Einatmen der Musik.

Denn das ist ein rechter Bär, wenigstens hat er mich ein für allemal aus der Kirche gebrüllt. Graf. Ists ein Katholik? Majorin. Nein doch, Sie wissen ja, daß in Insterburg keine katholische Kirche ist: er ist Lutherisch, oder Protestantisch wollt' ich sagen; er ist protestantisch. Graf.

Als er vom Ross gestiegen, löst' er ihm das Band 986 Vom Mund und von den Füßen: die Hunde gleich zur Hand Begannen laut zu heulen, als sie den Bären sahn. Das Thier zu Walde wollte: das erschreckte manchen Mann. Der Bär durch die Küche von dem Lärm gerieth: 987 Hei! was er Küchenknechte da vom Feuer schied!

Wagt nur immer mich in Eure Schule zu nehmenDa mußt’ ich mir mit einer List helfen: »Gerne, Jungfräulein! Aber wisset, daß es wider Recht und Brauch unserer Kunstbrüderschaft ist, unsere Lieder so bar mit der Stimme hinauszusingen, ohne daß Saitenklang dazu ertönt.« »Das ist ein seltsam Recht«, erwiederte sie darauf verwundert, »das Ihr da aufgerichtet habt.

"Geh", brummt ein alter Bär, "Dergleichen Kunst, sie sei so schwer, Sie sei so rar sie sei! Zeigt deinen niedern Geist und deine Sklaverei."

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