Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 1. Juni 2025
Man muß also unter den Jugendlichen zwei Korporationen bilden, die ähnlich wie die kleinen Banden und die kleinen Horden aufeinander wirken. Diese beiden Korporationen sind das Vestalat, bestehend aus zwei Drittel Vestalinnen und ein Drittel Vestalen, und des Damoiselat, bestehend aus zwei Drittel Damoiseaux und ein Drittel Damoiselles.
Liebes Herz, sagt' ich und schloß sie in meine Arme, du traust mir zu nicht wahr? , daß ich sorgfältig abgewogen habe, was ich dir und mir schuldig bin, und daß mich kein Opfer schrecken würde, solange es meine Ehre nicht anficht und mich in deinen Augen nicht erniedrigt. Und hier ist nur ein Ausweg aus den Schlingen und Banden, in die uns die Feinde verstrickt haben.
So hat die englische Tradition Dickens im Schlaf seiner Unberühmtheit eingesponnen und festgehalten: sie preßte ihn mit den Erfolgen an die englische Scholle, sie rissen ihn hinein in den Ruhm und banden ihm damit die Hände.
Gleichmütig und immer bei der Sache, treu und beharrlich, von einer Rechtschaffenheit, die jedes Mißtrauen entwaffnete, stets bereit, dem bekehrten Gegner mit aufrichtigem Wohlwollen entgegenzukommen so hat er nach und nach die Trümmer Deutschlands befreit aus den Banden eigener Torheit und ausländischer Ränke, den Weg bereitend für größere Zeiten.
Es war mir immer eines Gottes Antlitz, Kann über mich nicht gleich die Macht verlieren; Die Sinne sind in deinen Banden noch, Hat gleich die Seele blutend sich befreit! Wallenstein. Max, hör mich an. Max. Oh! tu es nicht! Tu's nicht! Sieh! deine reinen, edeln Züge wissen Noch nichts von dieser unglücksel'gen Tat.
Und andere erfaßte plötzlich die Wut der Arbeit, und sie schnitten das Korn und banden es im Schatten zu Garben. Und andere, die die Wahrheit kennen wollten, wandten ihr bleiches Gesicht der kalten Asche zu und starben erschauernd in ihren weißen Kleidern.
Ich bin aber gleichwohl entschlossen, es vor der Hand bei den vier Bänden zu lassen, und nicht eher an den fünften zu gehen, als bis unsre merken, daß dem Werke noch was fehlt, und bis sie Ursache finden, mich nicht als Freund, sondern als Verleger, zum fünften Bande aufzufordern.
»Heilige Banden?« rief Jenny rasch und erschreckt emporfahrend, und den Blick mit durchbohrender Schärfe auf ihn heftend »feste Banden? Sie?« »Banden?« wiederholte der Spanier und sein Geist sprang augenscheinlich auf dem Wort ab, nach anderer Richtung hin »mich? nein noch nicht, hahaha sie waren nicht schlau genug dazu.«
Dann aber gehört das Totem der Indianer hierher, von dem Waitz 3, 119 sagt: »Der politische Verband des Volkes beruhte in alter Zeit sehr allgemein auf einer Eintheilung in Banden oder Geschlechter, deren jedes durch ein Thier oder einen Körpertheil, eines Thieres als Marke bezeichnet war, z.B. Bär, Büffel, Fischotter, Falke und dergl.
Und ich soll daneben stehn, zusehn, dich nicht halten, nicht hindern können! O, welche Stimme reichte zur Klage! Welches Herz flösse nicht aus seinen Banden vor diesem Jammer! Egmont. Fasse dich! Ferdinand. Du kannst dich fassen, du kannst entsagen, den schweren Schritt an der Hand der Notwendigkeit heldenmäßig gehn. Was kann ich? Was soll ich?
Wort des Tages
Andere suchen