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Aktualisiert: 1. Oktober 2025


Er hob den Kopf und versuchte meinen Blick auszuhalten, was den Eingeborenen der Urbevölkerung sehr schwer ist, wenn es sich um blaue Augen handelt, in die sie hineinsehen müssen, und wenn sie selten mit Weißen in Berührung kommen. Aber Gurumahu erkannte den Ausdruck meines Gesichts doch und begann zu lachen wie ein Kind.

Und sie hatten eine sogenannte Familie, von der man reden und die man aufzählen konnte mit guten Namen und Titeln. Vielleicht wollten sie einander heiraten, das konnte ihnen ja kein Mensch verbieten, und sie würden es mir morgen mitteilen und sagen, daß ich der Nächste dazu sein solle. Dann durfte ich dabei stehen und zusehen; das war übel und nicht auszuhalten.

Wahrheit sei mein Leitstern und wer immer mich der geringsten Lüge zu zeihen vermag, soll den Antrag stellen, daß ich als der Gnade des Fürsten unwürdig wiederum ins Zuchthaus spedirt werde, um dort die an der Strafe geschenkten Jahre auszuhalten.

Als dann aber die stundenlangen, mühsamen Ausarbeitungen des einzelnen begannen, ohne daß er mit seinen ungeübten Augen irgendeinen Fortschritt wahrnehmen konnte, da hatte er oft die ganze Kraft seines Willens nötig, um auszuhalten.

[Ayloffe's Tod.] Ayloffe zeigte keine geringere Todesverachtung als Argyle und Rumbold, nur war sein Ende für fromme Gemüther nicht so erbaulich wie das ihrige. Wenn auch politische Sympathie ihn zu den Puritanern hingezogen, so hatte er doch keine religiösen Sympathien für sie und galt auch in ihren Augen für wenig besser als ein Atheist. Er gehörte zu dem Theile der Whigs, der seine Vorbilder lieber unter den Patrioten Griechenlands und Roms, als unter den Propheten und Richtern Israels suchte. Er wurde gefangen genommen und nach Glasgow gebracht. Hier versuchte er es, sich mit einem kleinen Federmesser zu entleiben, aber obgleich er sich mehrer Wunden beibrachte, war doch keine davon tödtlich, und er hatte noch Kraft genug, um eine Reise nach London auszuhalten. Er ward vor den Geheimen Rath gestellt und vom Könige selbst verhört, war aber zu hochsinnig, als daß er sich durch Denuncirung Anderer hätte retten sollen. Unter den Whigs erzählte man sich, der König habe zu ihm gesagt: »Ihr thätet besser, wenn Ihr offen gegen mich wäret, Herr Ayloffe; Ihr wißt, daß es in meiner Macht steht, Euch zu begnadigenDer Gefangne sollte hierauf sein düstres Schweigen gebrochen und geantwortet haben. »In Ihrer Macht mag es stehen, aber in Ihrem Character liegt es nichtEr wurde in Gemäßheit seines früheren

Er bezeugte bei dem ganzen Handel so viel Aufrichtigkeit und Freundschaft für Sie, daß er ein Unmensch sein müßte, wenn er die Verstellung bis dahin treiben könnte. -Leben Sie wohl! Zweiter Auftritt Adrast. Was für ein neuer Streich! Ich kann nicht wieder zur mir selbst kommen! Es ist nicht auszuhalten!

Frau Katharina blieb aber in Wittenberg, wohl wegen der Güter, die sie besorgen mußte; wahrscheinlich hatten die studierenden Söhne und Tischgesellen dennoch von dem einen und andern Magister, der im Schwarzen Kloster wohnte, Vorlesungen. In dem großen, gesund gelegenen Hause war es ja auch einstweilen noch auszuhalten. Aber im Herbst wurde auch das Klosterhaus von der Seuche angesteckt.

Es war schwer, diesen dunklen Blick auszuhalten, und ward noch schwerer, weil sie so schön war. Diederich fühlte, wie das Blut ihm ins Gesicht trat, seine Augen irrten ab, er stammelte: „Der Herr Rechtsanwalt scherzt wohl.

Hierdurch bekommen namentlich die Sprachorgane einen unnatürlichen Druck, den sie in die Länge nicht auszuhalten vermögen. Das Blut wird in seinem freien Lauf behindert, es treten Stauungen desselben ein, die Sprachorgane werden geschwächt und oft ganz zu Grunde gerichtet.

Bis jetzt hatte sie sich ja selbst mit aller Gewalt in den einzigen engen Ausweg hineingehetzt: sich sofort mit Jörgen zu verheiraten, auf einer Reise ins Ausland dem Kinde das Leben zu geben und dann bis ins Unendliche auszuhalten. Aber sich mit einem Menschen zu verheiraten, den sie verabscheute, nur um sich ein Feigenblatt zu leihen, wie unverständlich ihr das jetzt geworden war!

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