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Ich hab’ den Beweis, daß ich es weiß, von Meta Harnisch, weil sie schließlich hat müssen den Mund auftun. Er war überhaupt der einzige, der mich hat verteidigt. Er an deiner Stelle täte sich die Leute kaufen, die sich unterstehen und verklatschen mich!“ Diederich bestätigte es durch Nicken. Buck drehte immerfort sein Glas und spiegelte sich darin. Plötzlich ließ er es los.

Stund eng Ehrbarigkeit von engern Vodern nöt an, han, wöllts es besser habn? Was? Na! Hoam bleibt's hizt! Hoam bleibt's! Leni! Du bist a rechter Lapp, mußt allwal dein dumm Maul auftun, möcht der glei oans draufgebn! Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 12. Szene Zwölfte Szene Vorige. Die Bäuerin. Ah, ös seids scho hoam? Natzl. No, is dir leichter, hizt kannst wieder Strümpf stricken. Hans.

nachtigall. Nein, der reiche, aber es sind nicht alle so reich. Es gibt geschickte Dichter, wenn sie den Mund auftun, machen sie sehr witzige Ausfälle, aber wenn sie den Sack aufmachen, fällt ihnen nie was heraus. Doch zur Sach

Ich dachte mir damals, daß die Venus von Milo am Ende nur deshalb ihre Reputation als schönste der Frauen durch Jahrhunderte hat bewahren können, weil sie schweigt. Würde sie den Mund auftun, wäre vielleicht der ganze Charme zum Teufel.

O du, der du ewig derselbe bist, »mein Herz bringt vor dich dein eigen Wort.«»Suche mein AngesichtNun suche ich dein Angesicht, Herr, und du hast ja gelobt, daß du den nicht verlassen willst, der dir vertraut, und daß du deine Hand nicht von ihm ziehen willst; o, so laß mich deine väterliche Liebe zu mir auch in der Züchtigung erkennen, und »ich will schweigen und meinen Mund nicht auftun, denn du bist es ja, der es getan hatJa »ich will stille sein und auf dich hoffen und dadurch wahre Stärke gewinnen.« O, so zeige mir deine Gnade wieder; sprich zu mirIch bin bei dir in der Not; fürchte dich nicht, zage nicht, denn ich bin dein Gott, ich stärke und erhalte dichAmen!

Möge, wenn jemals auch nur ein solcher Gedanke in mir entsteht, die Erde sich auftun und mich verschlingen, und möge alle Hoffnung der Seligkeit mir entrissen werden, die uns eine so reizende Fortdauer unsers Daseins verspricht. Entferne das Mißtrauen aus deiner Brust und laß mir die ganze reine Hoffnung, dich bald wieder in meinen Armen zu sehen!"

Für die Unberührbarkeit und Ehre des Landes, für die Freiheit und den Lebensraum seiner Kinder zu streiten, ist Gottes Recht; wer um Ruhmsucht und Eroberung den Kampf will, über den kommt das Blut der Unschuldigen. Die Großen haben gesprochen. Es ist Zeit, daß die Kleinen und Geringen reden, bevor die Steine und die Gräber ihren Mund auftun.

Denn das gibt’s nicht bei unssetzte er hinzu, »daß einer annimmt und nichts dafür tut. Ist die Schule doch für alle Kinder im Dorf ohne Unterschied. Und wer etwas annimmt, ohne etwas dafür wieder zu geben, der leidet an Seele und Leib Schaden; denn er meint, er müsse nur das Maul auftun, und die gebratenen Tauben fliegen ihm dann hinein.

Als das Geschäft zur Zufriedenheit abgetan war, zogen die Reisenden aus, und nach einer Strecke Wegs kamen sie um eine Ecke herum, undwie mußte Rico da die Augen auftunauf einmal sah er einen großen, flimmernden See vor sich, und ganz erregt sagte er: »Jetzt kommt der Gardasee.« »Noch lange nicht, Bürschlein; jetzt sind wir am Comersee«, erklärte sein Schutzherr.

Ich weiß, daß sie schweigen, auch wenn sie sprechen, schreien, aufheulen möchten; daß sie auf »Drückeberger« pirschen und kein Schimpfwort haben für jene tausendmal ärgeren Feiglinge, die von keinem Schlagworte berauscht, die ganze Sinnlosigkeit dieses Hinmordens von Millionen klar erkannt im Bewußtsein tragen, und dennoch den Mund nicht auftun, aus Angst vor einem Verweis der Gedankenlosen.