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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Die kampanischen Samnitenstaedte begannen Muenzen zu schlagen, zum Teil mit griechischer Aufschrift; Capua ward durch Handel und Ackerbau der Groesse nach die zweite Stadt Italiens, die erste an Ueppigkeit und Reichtum.
Dann schloß sie den Brief in ein Couvert. Aber ihr fiel eine Nachschrift ein, und sie öffnete es wieder. "Was die Geschenke anbelangt, die Sie so gütig waren mir zu schenken", fügte sie hinzu, "so erlauben Sie mir wohl, dieselbigen als Andenken zu behalten. Nochmals meinen besten Dank für alles Gute." Sie nahm ein neues Couvert und versah es mit der Aufschrift.
Mein guter Vatter, und Mann grüßen Sie herzlich, Leben Sie wohl, und errinnern Sie Sich dann und wann Ihrer Schwester Johanna Fichte. Aufschrift: Herrn Fichte: in Meissen. bei dem Herrn Con Rektor Thieme. =Inliegend ein Friedrichd'Or= Theurer Bruder!
Beyde. Diß ist sehr edel gesprochen. Alcibiades. Kommet herab, und haltet euer Wort. Soldat. Mein edler Obrister, Timon ist todt; an dem äussersten Ufer des Meers ist sein Grab, und auf dem Grabstein diese Aufschrift, die ich in Wachs mit mir genommen habe, damit dieser Abdruk der Dolmetscher meiner armen Unwissenheit sey.
Da kam mir auch schon die Alte mit einem geöffneten Pakete aus dem Schlosse entgegen. »Da ist auch etwas für Sie mitgekommen«, sagte sie und reichte mir aus dem Paket ein kleines, niedliches Briefchen. Es war ohne Aufschrift, ich brach es schnell auf.
Es ist eines von den drei kleinen Stücken, welche Le Grand unter dem allgemeinen Titel "Der Triumph der Zeit" im Jahr 1724 auf die französische Bühne brachte, nachdem er den Stoff desselben, bereits einige Jahre vorher, unter der Aufschrift "Die lächerlichen Verliebten", behandelt, aber wenig Beifall damit erhalten hatte.
Ei, bei Fraeulein Berta? Seyfried. Im heissen Fieber liege sie und rase, Ward mir gesagt. Ich wollte sie nur sehn, Nur wissen, ob sie lebt, und so gab ich Des Vaters Haupt und mich in ihre Hand. Tor, der ich war, verruchter, blinder Tor! Milota. Hier ist der Brief, die Aufschrift an den Mainzer. Seyfried. Herr Zawisch, seht, ich hab Euch nie geliebt!
Ein Schild mit der Aufschrift: »Madame Amélie« war unter dem Mittelfenster des ersten Stockes angebracht, und hinter den großen, blanken Spiegelscheiben blühte ein Garten von Hüten und Hauben, quollen aus halb geöffneten Kartons Bäche von Spitzen, Ströme von Gaze und Seidenstoffen hervor.
Was ist Religion: Sich in alle Ewigkeit weiter und höher entwickeln wollen. Einen Tempel bauen mit der Aufschrift: Dem heroischen Leiden. Es gibt keinen größeren Stilisator in der Natur als den Tod. Gib das Leben dem Tod in die Hand und du übergibst es seiner Kultur. Selbst mit dem Menschen ist es nicht anders. Je mehr uns der Tod in Händen hat, desto höhere Kunstwerke werden wir.
Nach junger Leute Art hat er sich dessen Geruehmt, man hat den Brief sogar gesehn. Ottokar. Die Aufschrift an den Erzbischof von Mainz? Milota. Derselbe, ja. Ottokar. Auch Wolkersdorf ist fort? Milota. Und Hartneid Wildon. Alle Oesterreicher, Seitdem die Koenigin Margrethe fern, Sind uebeln Sinns und schleichen fort vom Hof. Ottokar.
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