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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Als Frau Hartwig wieder allein war, mußte ihr Mann sie trösten: "Leicht bekommen wir eine bessere Mietspartei, sie haben doch recht viel Unruhe im Haus gemacht und bedenke nur die Abnützung der Treppe!" Dabei suchte er eine kleine Tafel hervor und gab sie seiner Frau. Sie ging hinaus und befestigte an der Haustüre die Aufschrift: Wohnung zu vermieten.
Zwischen diesem Kunstwerk und dem Kranze lag ein Brief, ohne Aufschrift, gesiegelt mit einem Petschaft, dessen Abdruck in einem kleinen ovalen Schildchen unter einer Königskrone drei Wappenlilien zeigte.
Leben Sie wohl, Gott sey mit Ihnen, ich grüße alle welche sich meiner errinnern freundlich, und bin von Herzen Ihre Fichte. g: Rahn. Aufschrift: Herrn Fichte dem Vater zu =Rammenau= Bey Dresden. =frey=
In derselben Nacht saß in Verona ein Mann bei seiner einsamen Lampe und entfaltete, nachdem er Fensterläden und Tür sorgfältig verschlossen hatte, einen Brief, der ihm heute in der Dämmerung, als er in der Nähe des Amphitheaters sich erging, von einem bettelnden Kapuziner heimlich zugesteckt worden war. Der Brief trug keine Aufschrift.
Da mußte die junge Frau an daheim denken, und es war, als ob sie es spürte, wie ihr Mann mit all seinem Denken bei ihr war. »Ich muß in Gottes Namen hinein,« sagte sie, »ich könnt’ mich ja vor meinem Elias heut’ abend nicht blicken lassen.« Sie läutete; die Türe wurde aufgezogen; die Schwester ging einen Schritt zurück und Frau Greiner vorwärts bis an eine Türe mit der Aufschrift »Kontor«, und tapfer hinein in das Zimmer, wo an großen Stehpulten zwei Herren schrieben.
Er hob ihn auf und las die Aufschrift auf dem geöffneten Kouvert. Nicht wenig erstaunte er, als er die Adresse las: »Fräulein Ilse Macket,« – sonderbar! Der Schaffner und die Leute hier haben kein Kind aussteigen sehen und doch muß es angekommen sein! »Wissen Sie nicht, wer den Brief verloren hat?« wandte er sich an eine Frau, die einen kleinen Obststand in der Nähe hatte.
Guido befand sich aber nicht mehr in dieser Stadt und Niemand wußte dort, wohin er gereiset sei. Er hatte dagegen die Weisung zurück gelassen, im Fall Briefe an ihn überkämen, sie nach Sizilien zu senden, daneben die Aufschrift, an Ini. Diese empfing nun durch die Eilpost jene Gegenstände. Gleich schmeichelhaft für Geliebte und Geliebten.
Zu warnen vor dem Bruder- und Schwestermord, hinzuweisen auf den Weg zum Frieden war eine Forderung des Gewissens. Er kannte diesen Weg. Man betrat ihn durch ein Tor mit der Aufschrift: Natur. Mut und Eifer hatte die Angst seiner Seele allmählich wieder verdrängt. Er ging, nicht wissend wohin, predigend im Geiste und bei sich selbst zu allem Volke redend: ihr seid Fresser und Weinsäufer.
Auf dem Schriftenpaket stand unter der Aufschrift: an Graf Ludwig, die Weisung: »Sogleich nach meinem Tode zu eröffnen!« Ludwig wollte dies nicht thun, sein Gefühl verbot es ihm, ein edles und rein menschliches Gefühl. Ich ehre Ihren Schmerz, Herr Graf, sprach Windt, ich ehre ihn nicht nur, ich fühle ihn mit, ich theile ihn, aber der Wille eines Todten ist Gesetz.
Es enthielt sehr viele Pflanzen, meistens solche, welche zur Zeit gebräuchlich waren. Auf den Gestellen standen Camellien mit gut gepflegten grünen Blättern, Rhododendren, darunter, wie mir die Aufschrift sagte, gelbe, die ich nie gesehen hatte, Azaleen in sehr mannigfaltigen Arten und besonders viele neuholländische Gewächse.
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