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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Aber während er die Etiketten mit der wechselnden Aufschrift »Trabener«, »Graacher« und »Moselblümchen« auf die schon gefülltenübrigens aus ein und demselben Fasse gefülltenFlaschen klebte, wanderten seine Gedanken ruhelos umher. Er sah immerwährend die Dörthe neben sich stehen und zermarterte sich das Hirn, wie er ihr wohl am besten beibringen könne, daß alles aus sei.

Die bloße Ankunft eines Briefes von drüben bewies ja, daß die Fäden sich schwer zerreißen ließenja, daß sie gar nicht zerrissen werden konnten, ohne daß Aufsehen entstehe. Er besah die Aufschrift. Schon in diesen großen, steilen Buchstaben spürte man die Herrscherhand, die sie hingesetzt: »Stephan Freiherrn von Marning, Oberleutnant im Infanterieregiment Großherzog Paul

In den Zimmern las zuweilen Natalie etwas vor, wenn mein Gastfreund es verlangte. Sonst wurde gesprochen. Ich sah auf ihrem Tische Papiere in schöner Ordnung und neben ihnen Bücher liegen. Ich konnte es nie über mich bringen, auch nur auf die Aufschrift dieser Bücher zu sehen, viel weniger gar eines zu nehmen und hinein zu schauen. Es taten dies auch andere nie.

Es trug die Aufschrift "Das Shakespeare-Geheimniß" und darunter das Brustbild eines Mannes, das allen Lesern sogleich das Geheimniß verkünden und zurufen sollte: "Ich bin es! So sah der Mann aus, der Romeo und Julia, Hamlet, Lear und Othello, Julius Cäsar, Coriolan u. s. w. gedichtet hat!" Das Shakespeare-Geheimniß.

Der folgende Brief mit der Aufschrift: »Meinen theuersten Eltern«, also ebenfalls durch Einschluß befördert, ist geschrieben aus dem Hause seines spätern Schwiegervaters, der Klopstock's Schwester zur Frau hatte, des Waagmeisters Rahn in Zürich, dessen Tochter Johanna Maria er schon vier Jahre früher, als er in Zürich als Erzieher lebte, kennen gelernt und lieb gewonnen hatte (I, 38

Davon unten ein mehreres. Der Schluß des Schreibens fehlt. Der nächste, ebenfalls nicht ganz vollständig erhaltene Brief führt die Aufschrift: Dem Herrn Fichte Krämer in Rammenau p. Bischofswerda. d. Einschluß bis Querfurt. und stammt aus dem Jahre 1792, da Fichte am 1. Theuerste Eltern;

Er erkannte bald in ihm Franz, den Knappen Löwenau's. Schnell eilte er mit der Frage auf ihn zu: ob ihn der Ritter gesendet habe. Franz antwortete mit Ja und überreichte ihm den Brief Löwenau's. Adalberts Herz klopfte heftig als er den Brief und die Aufschrift betrachtete, er zögerte ihn zu erbrechen.

Hier auf der Bank, mit dem Stationshaus und der Aufschrift vor Augen, die in einem einzigen Wort, einem kurzen Namen, sein ganzes Leben, alle seine Erinnerungen, Hoffnungen und Erlebnisse zusammenfaßte, fiel Johann Bogdán ganz plötzlich der lahme Peter ein, der in dem verfallenen Häuschen hinter der Mühle logiert hatte, vor vielen Jahren, als er selbst noch ein Kind gewesen.

Denn meiner gedachtest Du wohl recht lebhaft, als Du Deinen letzten Brief an Bruder Lothar absenden wolltest und die Aufschrift, statt an ihn an mich richtetest. Freudig erbrach ich den Brief und wurde den Irrtum erst bei den Worten inne: »Ach mein herzlieber LotharNun hätte ich nicht weiter lesen, sondern den Brief dem Bruder geben sollen.

Ich ging an den Tisch, nahm ein Blatt aus meiner Brieftasche, schrieb darauf, daß ich von dem Pfarrer im Kar an dem bezeichneten Tage ein mit drei Siegeln, die ein Kreuz enthalten, versiegeltes Papier empfangen habe, das die Aufschrift »Letzter Wille des Pfarrers im Kar« trage. Die Bescheinigung reichte ich ihm dar und er schob sie ebenfalls unter das Kissen seines Hauptes.

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