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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Ich ging bei meinem jetzigen Aufenthalte in dem Rosenhause sehr oft in das Bücherzimmer, und wie ich früher vor den Schränken gestanden war, die die Werke der Naturwissenschaften enthielten, und wie ich damals manches Buch in das Lesezimmer mitgenommen hatte, so stand ich jetzt vor den Schreinen mit den Dichtern, sah viele einzelne der vorhandenen Bücher an, trug manches in das Lesezimmer oder mit Bewilligung meines Gastfreundes in meine Stube und schrieb mir die Aufschrift von manchem in mein Gedenkbuch, um es mir, wenn ich nach Hause gekommen wäre, zu kaufen.
Aber wie teuer kam es Ihnen zu stehen, mich aus solchen Händen zu erhalten! Ich war mit dem Laster zu vertraut geworden, und Sie kannten es zu wenig Sara. Lassen Sie uns nicht mehr daran gedenken Achter Auftritt Norton. Mellefont. Sara. Mellefont. Was willst du? Norton. Ich stand eben vor dem Hause, als mir ein Bedienter diesen Brief in die Hand gab. Die Aufschrift ist an Sie, mein Herr.
Atemlos und keuchend stand er nun mitten in der Stube still und streckte einen Brief aus. Das war auch ein Ereignis, das noch nie vorgekommen war, ein Brief mit einer Aufschrift an das Heidi, den man ihm auf der Post im Dörfli übergeben hatte. Jetzt setzten sich alle voller Erwartung um den Tisch herum, und Heidi machte seinen Brief auf und las ihn laut und ohne Anstoß vor.
»Ich danke Ihnen,« hauchte sie leise, dann eilte sie fort, zurück zu ihrer Friedensstätte, ihrem Musentempel, und anstatt den angefangenen Brief zu vollenden, dichtete sie ein Sonett, das die Aufschrift trug: »An ihn.«
Vor Schwäche mußte er sich an einem Alleebaum halten, und sein Blick fiel auf die steinerne Aufschrift über dem Torbogen: »#Nemesis bonorum custos.#« Was das wohl heißen mag? Die Kälte machte ihn müde; zitternd schleppte er sich zu einer Bank in den Parkgebüschen und schlief ermattet fast ohnmächtig ein.
Und nun geht's da wieder an, der Vater und der Sohn! tun Sie, was Sie können, aber kommen Sie beide. Drittes Kapitel Vorstehender wunderliche Brief war freilich schon lange geschrieben und hin und wider getragen worden, bis er endlich, der Aufschrift gemäß, diesmal abgegeben werden konnte.
In völliger Heiterkeit fand ihn sein achtzigster Geburtstag, den er in einem Cirkel von Freunden feierte, die ihn nach Jena eingeladen hatten, und ihm an jenen Tage eine silberne Denkmünze überreichten, mit der Aufschrift: "Dem unsterblichen Sänger." Mit den heitersten Eindrücken kehrte er wieder nach Weimar zurück, wo ihn Ifflands Darstellungen auf dem dortigen Hoftheater erwarteten.
Da stieß sie auf einen fremden Offiziersburschen. Der riß die Mütze ab und sagte dienstbeflissen: »Dies soll ich hier abgeben – es ist wohl recht?« Ein weißes Paketchen, mit der Aufschrift: »Fräulein Klara Hildebrandt, hier.« Verwundert nahm sie es und trug es in ihr Zimmer. Ein unerklärliches Gefühl beriet sie – nötigte sie, in ihre Ungestörtheit zurückzukehren. Sie öffnete.
Ein solcher Ausgang war nun eben kein Vergnügen. Eines Tages wurde dem Kaiser eine große Kiste mit der Aufschrift „Nachtigall!“ überreicht.
Aber sey darum dennoch versichert, daß der jezige Unterricht dennoch der zwekmäßigste für Dich ist, eben darum, weil er Dir die Sache schwer macht. Es ist nicht um die Sache; es ist um die Kraftübung. Leb recht wohl, und schreibe mir bald wieder. Fichte. Aufschrift: Herrn Fichte in Meissen. Jena d. 25. Nov. 1794. Theurer Bruder! Geburtstag.
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