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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Der Postreiter gab ihn mir heute in Grünberg, und ich hab' ihn mit dreißig Albus müssen loskaufen.« »Ja, ein Brief von Heinrich«, rief der Schulmeister aus, als er die Aufschrift las: »Gott Lob, so lebt er noch. Und wie schwer und wie groß ist der Brief, da muß viel drinnen stehen.

Der Marschall Prim,“ sagte er in französischer Sprache, „hat mir den ehrenvollen Auftrag ertheilt, Eurer Excellenz dies Schreiben zu überreichen.“ Graf Bismarck nahm den Brief, welchen der junge Mann ihm darbot, ließ einen flüchtigen Blick über das Siegel und die Aufschrift gleiten und deutete dann mit der Hand auf den Sessel vor seinem Schreibtisch.

Nun begann der Offizier die Aufschrift zu buchstabieren und dann las er sie noch einmal im Zusammenhang. »›Sei gerecht!‹ heisst essagte er, »jetzt können Sie es doch lesenDer Reisende beugte sich so tief über das Papier, dass der Offizier aus Angst vor einer Berührung es weiter entfernte; nun sagte der Reisende zwar nichts mehr, aber es war klar, dass er es noch immer nicht hatte lesen können. »›Sei gerecht!‹ heisst essagte der Offizier nochmals. »Mag seinsagte der Reisende, »ich glaube es, dass es dort steht.« »Nun gutsagte der Offizier, wenigstens teilweise befriedigt, und stieg mit dem Blatt auf die Leiter; er bettete das Blatt mit grosser Vorsicht im Zeichner und ordnete das Räderwerk scheinbar gänzlich um; es war eine sehr mühselige Arbeit, es musste sich auch um ganz kleine Räder handeln, manchmal verschwand der Kopf des Offiziers völlig im Zeichner, so genau musste er das Räderwerk untersuchen.

Es war ein einfacher Stein, niedrig genug, um unter einem Tisch verborgen werden zu können. Er trug eine Aufschrift mit sehr kleinen Buchstaben, der Reisende musste, um sie zu lesen, niederknien. Sie lautete: »Hier ruht der alte Kommandant. Seine Anhänger, die jetzt keinen Namen tragen dürfen, haben ihm das Grab gegraben und den Stein gesetzt.

Kaiser Leopold I. schenkte ihr im J. 1708 eine Fahne mit der Aufschrift: +Semper fidelis civitas Neostadiensis pro Caesare et Religione+ wie solches nebst andern historisch merkwürdigen Seltenheiten in dem Rathhaus-Archive daselbst zu ersehen ist. Vers 410. Vers 478.

Die Karte war an Herrn Direktor Pfäffling adressiert, und als die Brüder diese Aufschrift bemerkten, flüsterten sie lachend einander zu: Ein Schwindler ist er trotzdem, der Rudolf Meier!

Dukaten hinlänglich seyn werden, um Dir das nöthige zu Deinem Abgange von Meisen zu verschaffen, und um damit die Reise anher zu machen. Lebe wohl. Es wird sich sehr freuen Dich zu sehen Dein Dich liebender Bruder F. Aufschrift: Herrn Fichte: in Meissen Hierin 2. Ducaten Auf einer leeren Seite des 17.

Dieses Paket trug die Aufschrift: »Documente« und enthielt eine hohe Werthbezeichnung. Sehr neugierig darauf, welche Documente man ihm, dem gleichsam Vergessenen und Abgefundenen, noch nachträglich zu senden habe, öffnete Ludwig. »Es ist Jammerschade, hochverehrtester Herr Grafschrieb Windt: »daß Sie nicht ohnlängst mit in Kniphausen waren! Das war eine Herrlichkeit in der Herrlichkeit!

Nachdem ich mit den schwerbepackten Leuten lange Zeit in der Stellung umhergeirrt war, entdeckte ein Mann an einem kleinen, nach vorn abzweigenden Graben, der durch spanische Reiter gesperrt war, ein Schild mit der halbverwischten Aufschrift »Drachenweg«. Als ich hineinging, hörte ich schon nach wenigen Schritten fremdartiges Stimmengewirr.

Hierauf enthüllte er das versiegelte Päckchen und fand eine zweite Verpackung mit der Aufschrift: »An meinen lieben Sohn Leonardus Cornelius, zu öffnen am ersten 22. September nach meinem Tode.« – Es war dies die eigene Handschrift der Verstorbenen. Mithin stand der Inhalt, wie anzunehmen, mit dem Geburtstag des verstorbenen Leonardus in Verbindung.

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