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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Er konnte nicht zu Abend essen, so erregt war er, und verließ trotz des Widerspruchs seiner Wirtschafterin sogleich das Haus, um der erste zu sein im Kabuff in der Garderobe der Künstlerin Fröhlich. Lohmann durfte nicht bei ihr sitzen und Wein trinken: das war Aufruhr, Unrat ertrug es nicht. Weiter war ihm nichts bewußt.

Die Führer der Gemeinde sind auch des Teufels und mit ihnen gegen uns verschworenZu diesem Aufruhr kommt von der Kirchenthüre herüber ein zweiter ein entsetzliches Geschrei: »Wehe St. Peter wehe wehe wir sind exkommuniziertEin Blitz, der in den Kirchhof gefahren wäre, hätte die Verwirrung nicht vermehren können. Wo am Morgen die Schrift des Kaplans hing, klebt eine andere.

»Wissen Sie, was das heißtrief er. »Ja«, sagte Paul Seebeck, »das heißt Aufruhr.« »Wollen Sie sich denn dem aussetzen, daß man Sie mit Waffengewalt zwingt, den Willen der Reichsregierung anzuerkennen?« »Was wollen Sie damit sagen, Herr von Hahnemannfragte Paul Seebeck freundlich. Der Offizier hatte sich wieder etwas gefaßt.

Von dem allen war die Nacht so hell, als ob tausend Fackeln brennten, und das gräßliche Schauspiel schien nicht ein Menschenwerk zu sein, sondern als ob alle Elemente gegeneinander in Aufruhr geraten wären, um sich zu zerstören. Was aber drinnen in der Stadt unter dem armen wehrlosen Haufen vorging, ist vollends so jammervoll, daß meine Feder nicht vermag, es zu beschreiben.

Aber die andern machten besorgte Gesichter. »Es sieht finster hersprach Hildebrand. »Belisar mit seinen Hunderttausenden vor uns: – im Rücken das schlangenhafte Rom, – all’ unsre Macht noch fünfzig Meilen fernund jetzt noch Bruderkrieg und Aufruhr im Herzen des Reiches! der Donner schlag’ in dieses LandAber Witichis blieb ruhig und gefaßt wie immer.

Wenn man sage, der Aufruhr sei unter gewissen Umständen erlaubt, ohne diese Umstände genau zu bezeichnen, so sei dies eben so gut als wenn man sage, Jedermann dürfe sich empören, sobald es ihm passend erscheine; eine Gesellschaft aber, in der sich Jedermann empören könne, wenn er es für zweckmäßig halte, sei schlechter bestellt als eine unter der Herrschaft des grausamsten und willkürlichsten Despoten stehende.

Ich will jetzt,“ sagte Napoleon dann, „ein wenig ausfahren und die Boulevards besuchen; man soll nicht sagen, daß ich im Alter gelernt habe, mich vor dem Aufruhr und der Gefahr zu fürchten

Sie legte sich wieder zurück, beide Hände unter dem Kopf; ihre Brust wogte; sie war in vollem Aufruhr. "Ich weiß nicht, ob wir es vor Gott verantworten können, unter diesen Umständen zusammenzubleiben", sagte er. "Gut! Tu, was Du willst!" Er wandte sich ab; er fand es unter seiner Würde zu antworten. Der Kleine stöhnte im Schlaf und wälzte sich herum, als beunruhige ihn etwas.

Doch wollt' ich lieber eines troknen Todes sterben! Zweyte Scene. Miranda. Wenn ihr, mein theurester Vater, diese wilden Wasser durch eure Kunst in einen so entsezlichen Aufruhr gesezt habet, o so leget sie wieder! Der Himmel, so scheint es, würde stinkendes Pech herunterschütten, wenn nicht die See, die bis an seine Wangen steigt, das Feuer wieder löschte.

Dennoch meinte Cohn schon zu weit gegangen zu sein. „Ich will den Herrn Vorredner nicht geradezu dementieren, aber so war es denn doch nicht.“ „Aha! Er gibt es zu!“ – und jäh brach ein Aufruhr los, daß Cohn, auf nichts vorbereitet, einen Sprung rückwärts tat. Der Saal war nur noch ein Fuchteln und Schäumen.

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