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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Was in ruhigen Zeiten vielleicht zu einer Erörterung innerhalb der Fraktion geführt hätte, das wurde jetzt das Signal zum Aufruhr.

»Beruhige dich nursagte sie, »die Mädchen werden geträumt haben. Das ganze Haus haben sie in Aufruhr gebracht. – Ich denke, wir legen uns wieder niederwandte sie sich zu Fräulein Güssow, »es ist das beste Mittel, die aufgeregten Gemüter zur Ruhe zu bringenSchon im Herausgehen begriffen, fiel ihr die schlafende Ilse ein.

Die Föhren ächzten, es war eine unheimliche Geschäftigkeit im Wald, als wühlte die wilde Jagd darin. »Ich folge ihnendachte Edgar, »sie können meinen Schritt nicht hören in diesem Aufruhr von Wind und WaldUnd er sprang, indes die unten auf der breiten, hellen Straße gingen, oben im Gehölz von einem Baum zum anderen leise weiter, von Schatten zu Schatten.

Solche Weiber reizt es, Herz und Gemüt der Männer zu beunruhigen, auch haben sie Interesse für sie, und es steigert sich, solange jene unempfindlich bleiben. Sobald die Männer aber an den Tag legen, daß ihre Sinne in Aufruhr geraten, ziehen sie sich gleichgültig von ihnen zurück.

Und ich erkannte wohl, daß Antoninens Gemahl allzufest in Zukunft stehn würde, wenn er diesmal nicht fiel. So raunte ich dennwie du geschriebendem Kaiser in die Ohren: »Allzugefährlich sei ein Unterthan, der ein solches Spiel mit Kronen und mit Aufruhr treiben könne. Keinen Feldherrn dürfe man lange solcher Versuchung aussetzen.

Der Aufruhr, der ihre Brust zerriss, legte sich, als sie im Freien war, sie kuesste haeufig die Kinder, diese ihre liebe Beute, und mit grosser Selbstzufriedenheit gedachte sie, welch einen Sieg sie, durch die Kraft ihres schuldfreien Bewusstseins, ueber ihren Bruder davon getragen hatte.

Mehrere im Trupp So ist's! Ein Fuehrer erst! Dann folgen alle. Hauptmann. So bin ich unter Meutern? Hauptmann. Mein Herr Oberst, Verrat und Aufruhr in des Lagers Mitte. Die hier und der Lasst nur, lasst nur fuer jetzt. Der Feind im Anzug und das Heer entmutigt, Man drueckt jetzt fueglicher ein Auge zu, Als den Gehorsam noch durch Strenge pruefen. Was weiss man von dem Feldherrn? Hauptmann.

Ein Mensch hatte ausgelitten. Ein Mensch, der sich in seiner Zeit nicht zurechtfand. In dem schon all die Not, der Aufruhr und die Unsicherheit waren, die heute allgemein sind. Grabbe hat als Einzelner eine Epoche vorausgelebt. Ihm fehlten inmitten einer noch scheinbar festen bürgerlichen Welt schon der Glaube und die Form des Lebens. Mächtig begann er, klein und zerbrochen schwand er dahin.

Wie wagt er zu Dir zu sprechen, den Gott selbst gesalbt hat! Könige sind gewesen von Anbeginn der Zeiten. Wer wird die Macht haben, wenn Du sie nicht hältst? Vielschwätzer, armselige, kleine Krämer und Pillendreher? Man denkt, dass Du ihn fürchtest. Der Aufruhr zieht neues Blut aus seiner Gegenwart, weil Keiner denkt, dass Du ihn angreifen wirst, dem Dein Schweigen Recht giebt.

Denn dies ist der Gesichtspunkt für die Tat, Aus dem du ihm sie zeigen mußt. Ihr wird Ein Straßenauflauf folgen, und du meldest Ihm, daß ein Aufruhr ihr vorhergegangen, Und nur durch sie bezwungen worden sei. Was dann das Volk betrifft, so wird es schaudern, Wenn es dein blut'ges Schwert erblickt, und mancher Wird sprechen: Diesen kannt' ich doch nur halb! Und jetzt Joseph. Ich seh dich noch!

Wort des Tages

zähneklappernd

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