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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Mit lockerem Schwenken des Arms winkte sie hinab wie zum Gruß oder zum Dank; die Tiere schienen zu spüren, daß es Trennung und Abschied galt, es entstand Aufruhr unter ihnen, und als sich Sturreganz mit dem Kind auf dem Arm zum Gehen wandte, liefen sie wie unter der Gewalt einer Zauberbeschwörung in grauen Scharen hinter ihm her.

Arabella. Kommen Sie, gnädige Frau, o kommen Sie doch-Leonore. Da hinaus wüthet der Aufruhr Horch! war das nicht eines Sterbenden

Der Führer der Elsässer, Grumbacher, der aus der Schweiz heraus den Krieg bekämpfte, dämpft den französischen Aufruhr, indem er im Mühlhauser »Republikaner« für Schickeles unantastbare Ehrlichkeit eintritt.

Herr Brünings aber hatte sich doch geirrt; die hochbejahrte Frau, die den Aufruhr der Elemente nicht scheute, um den Wunsch einer dem Tode nahen Enkelin zu erfüllen, hatte ihr Antlitz in Schleier gehüllt und saß während der ganzen Fahrt still und regungslos im Wagen. Vor ihr hatten Windt und dessen Schwester den Rücksitz eingenommen.

Das alles war erst Untermalung; Figur und Umriß zeigten sich später. Er sprach von Schiffen und Dschunken; vom Himmel, vom Meer; von Wäldern und Gärten; von Tempeln und Festen; von Städten und Wüsteneien; von Heiligen und von Verbrechern; von religiöser Versunkenheit und weltlicher Mühsal; von Aufruhr und Unterdrückung, von innigem Werkfleiß und liebender Tat.

Wer solch einem Aufruhr zum ersten Mal beiwohnt, kann sich in der Tat der Furcht nicht erwehren; es übersteigt allen menschlichen Begriff. Ein Schauspieler stand auf der Bühne und wartete, bis die Schreihälse einmal würden pausieren müssen.

Gesang, Musik, Begrüßungsreden wechselten miteinander ab, wie bei einem großen Familienfest. Nichts Pathetisches, aber auch nichts, das an Aufruhr und revolutionäre Schrecken erinnerte, störte die Stimmung. Das Rot der vielen Schleifen und Fahnen im Saal schien heute nur die Farbe der Freude zu sein, nicht die des Bluts.

Sie waren mehr als andere beteiligt. Der Aufruhr schwoll, der Aufruhr ward geheiligt; Und unser Kaiser, den wir froh gemacht, Zieht sich hieher, vielleicht zur letzten Schlacht. FAUST: Er jammert mich; er war so gut und offen. MEPHISTOPHELES: Komm, sehn wir zu! der Lebende soll hoffen. Befrein wir ihn aus diesem engen Tale! Einmal gerettet, ist's für tausend Male.

Aber auf dem Lande, wo alles jahraus, jahrein seinen gleichmäßigen Gang geht, bringt die geringste Störung die Gemüter in Aufruhr.

Wie sie da sahn den Rachs, den Thron des Rostem, leer Von Rostem, eilten sie mit Klaggeschrei zum Heer, Mit lautem Klaggeschrei: Tehemten ist nicht mehr! Dahin ist Irans Hort! Rachs ist von Rostem leer! Da kam ein Schreck aufs Heer, und wie ein Sturm das Meer Bewegt, bewegte sie die Botschaft, dumpf und schwer. In Aufruhr kam das Heer, und Alles trat in Wehr.

Wort des Tages

zähneklappernd

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