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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Was hast du?« »Er hat mich – er hat mich – er hat mich«, schluchzte Miezchen und kam nicht weiter vor innerem Aufruhr. »Was hat er? Wer denn? Wo? Wer?« stürzte Otto heraus. »Der Mann dort, der Mann, er hat mich – er hat mich totschlagen wollen und hat mir – und hat mir – furchtbare Worte nachgerufen.« So viel kam endlich heraus unter immer neuem Geschrei.
Und heut sogar, Wo ganz Jerusalem in Aufruhr ist, Heut ist er nicht bei mir, nicht auf dem Markt, Wo ich, weil er nicht kam, ihn suchen ließ, Er ist bei dir, und ihr ihr seid allein! Mariamne. Die ist es sicher nicht! So ist er's selbst! Wenn noch ein Zweifel übrigblieb, so hat Die blöde Eifersucht ihn jetzt erstickt! Ich war ihm nur ein Ding und weiter nichts! Ich schwör dir Salome.
Die Tuerkenfurcht bezaehmt den Lutheraner, Der Aufruhr sinnt in Taten wie im Wort, Sie schreckt den Eifrer meines eignen Glaubens, Der seinen Hass andichtet seinem Gott. Fluch jedem Krieg! Doch besser mit den Tuerken, Als Buergerkrieg, als Glaubens-, Meinungsschlachten.
Sobald die Nachricht von ihrer Erhebung bekannt wurde, kam der ganze Palast in Aufruhr. Das heiße italienische Blut kochte in den Adern der Königin. Stolz auf ihre Jugend und ihre Reize, auf ihren hohen Rang und ihre makellose Tugend konnte sie sich nicht ohne tiefen Schmerz und Zorn um einer solchen Nebenbuhlerin willen verlassen und beleidigt sehen.
Sie ließ den Kopf auf die Brust fallen, so daß ihr der üppige schwarze Haarwuchs über das Gesicht sank. Stemma sann, auf Faustinen niederblickend, und zog ihr mit zerstreuten Fingern einen langen Strohhalm aus dem Haar. "Faustine, mein Gespiel", sagte sie endlich, "ich kann dich nicht richten." Die ganze Faustine geriet in Aufruhr.
Auch darin habe ich dir beigestimmt, umsomehr, als ja deine Anschauung durch die Lehren großer Denker bestätigt wird. Alles das hindert nicht, daß meine Natur unterliegt. Ich habe mit mir gerungen, hart gerungen, schon in Hochlinden, obwohl deine Nähe den beginnenden Aufruhr immer wieder im Zaum gehalten hat.
Johann Krill war mit dieser Erkenntnis zufrieden. Das Neue, das Unerwartete, was ihn einmal in Brand und Aufruhr gesetzt hatte, war verloschen. Ohne Staunen stand er nunmehr auf dem Boden der Welt und achtete nichts mehr auf ihr. Kurzum, er wurde gemütlich. Kam eine angenehme Sache, war es gut, kam sie nicht, war es auch gut.
Ein offener Aufruhr mit den Waffen in der Faust kann uns jedoch nur das Schicksal unserer Großväter, die gewaltsame Verbannung, Verlust des Lebens und Eigentums eintragen. Wir müssen der Übermacht anjetzo noch weichen!
Diesmal wollen wir warnen, ohne zu strafen: aber wir haben nicht Lust, dir noch mehr Holz zu deinem Feldherrnstab zu liefern: und wir erinnern dich, daß die stolzest ragenden Wipfel dem kaiserlichen Blitz am nächsten stehn.« »Das ist schändlich!« rief Prokop. »Nein, das ist schlimmer: es ist dumm!« sagte Cethegus. »Das heißt die Treue selbst zum Aufruhr peitschen.«
Wir sind versöhnt, seit heute sind wir Brüder, Nicht von Geburt nur, nein! von Herzen auch! Beatrice. Versöhnt, seit heute! Don Manuel. Sage mir, was ist das? Was bringt dich so in Aufruhr? Kennst du mehr Als nur den Namen bloß von meinem Hause? Weiß ich dein ganz Geheimniß? Hast du nichts, Nichts mir verschwiegen oder vorenthalten? Beatrice. Was denkst du? Wie? Was hätt' ich zu gestehen?
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