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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Ich sah es als einen günstigen Zufall an, daß mir eure Augen, die bei dem Leiden des alten Königs übergeflossen waren, bei dem Fortgehen aus dem Schauspielhause so nahe kamen. Ich glaubte ihnen mit meinen Blicken dafür danken zu müssen, daß sie mir beigestimmt hatten, wo ich sonst vereinsamt gewesen wäre. Habt ihr das nicht erkannt?«
Die Söhne Gujuk's ziehen ihren Stellvertreter, der hiezu beigestimmt, überschrittener Vollmacht, die Prinzen des Uluses Dschagatai und Ogotai weigerten sich, auf dem Kurultai zu erscheinen; da sandte Batu seine beiden Brüder, Berke und Tokatimur, mit zahlreichem Heere, um den Mengku trotz ihrer Abwesenheit als Kaan auszurufen.
Auch darin habe ich dir beigestimmt, umsomehr, als ja deine Anschauung durch die Lehren großer Denker bestätigt wird. Alles das hindert nicht, daß meine Natur unterliegt. Ich habe mit mir gerungen, hart gerungen, schon in Hochlinden, obwohl deine Nähe den beginnenden Aufruhr immer wieder im Zaum gehalten hat.
Der Mensch is e Maschin unn muß von Zeit zu Zeit geölt wern! No, öle merr noch e Tröppche!« ... Seine Hoffnung, das neue Ehepaar dauernd ausquartieren zu können und Alleinherrscher im Hause zu werden, hatte sich freilich nicht erfüllt. Wohl hatte Adolf, der Nachgiebige, dem Vorschlag beigestimmt, aber Katharina hatte höhnisch erklärt: »Nix do!
Frau Khuenbeck hatte den Plänen, die der Hofrat in bezug auf Ferdinands Zukunft entwickelt hatte, stets willig beigestimmt; die Verwirklichung betrachtete sie als ein ihr zugefügtes Unrecht, und sie faßte einen Groll gegen Robert Lamm. Hiervon war häufig die Rede zwischen Lamm und Olivia.
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