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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Und plötzlich drehte er sich um, ging auf Martha zu und sprach mit beinahe väterlichem Wohlwollen: »Sie müssen sich nicht gleich so aufregen, Kindchen! Meinungsverschiedenheiten gibt es überall auf der Welt! Auch hier in der Bank! Ausgenommen natürlich in der Direktion

Mir war, als wäre ich erst in der letzten Nacht seine Mutter geworden. Draußen läutete es. Es war der Telegraphenbote: »Wie geht es? Rege dich über Zeitungen nicht aufIch mußte den zweiten Satz noch einmal lesen; gab es noch irgend etwas in der Welt, über das ich mich nach dieser Nacht hätte aufregen können?! Ja so! Der Parteitag, ich hatte nichts gelesen. »Otto besser. Bin ruhig.

Aber sie fühlte, daß sie den alten Herrn nicht weiter fragen dürfewenigstens nicht in diesem Augenblick. Seine heiße Röte vorhin, das Zittern seiner Handdas hatte sie erschreckt. Er durfte sich doch nicht aufregen. Sie hörte, daß die Tür geöffnet wurde.

Sollte er sich im Ernst über die Höhe des Eiffelturmes aufregen, über die Schnelligkeit der elektrischen Bahnen, das Gewicht des Saturn einen Schwindel nennen? Muteten sie ihm im Ernste zu, er solle den Präsidenten für einen Heiligen, seine Minister für Götter, den ganzen Staat und seine blödsinnigen Einrichtungen für Offenbarungen Gottes selbst anerkennen?

Es konnte keinen Bissen hinunterbringen, und bis tief in die Nacht hinein hörte die Großmutter sein Schluchzen und Weinen. Das war ein neuer Kummer für die alte Waschkäthe. Sie hatte nicht geglaubt, daß das Kind sich so über den Vorschlag des Vetters aufregen würde. Kapitel Dem Trini wird etwas Neues verständlich Mehrere sonnige Tage waren seit dem leidvollen Abend vergangen.

Liebe Flora, du darfst dir nicht aufregen,“ brachte Nellie endlich hervor, „denke an deine süße Baby, das nur dich noch hat auf die große Welt.“ „Nellie,“ schrie die Unglückliche auf, „ach es ist nicht zum ertragen! Das Kind wendet sich jäh von mir, und hat es nicht recht? Bin ich ihm eine treue Mutter gewesen, dem Vater eine pflichttreue Frau?

Sie sollten sich durch dergleichen Dinge nicht aufregen!“ besänftigte Tibet, heftete einen besorgten Blick auf seine Gebieterin und suchte bescheiden ihr Auge, um in diesem zu lesen, daß seine Worte ihre Wirkung nicht verfehlt hätten. Wirklich stahl sich ein Lächeln um Anges Mund bei Tibets Worten; es war aber ein trauriges Lächeln.

Der General hatte sich noch vor dem Ende des Essens höflichst verabschiedet, um mit seinen beiden Kindern ins Ambigu-Comique oder ins Gaietétheater zu gehen. Obwohl die Melodramen das Gemüt übermäßig aufregen, ist man in Paris der Meinung, daß Kinder sie ohne Gefahr sehen können, weil darin immer die Unschuld siegt.

Es ist nicht der Ansturm mehr und nicht mehr der leichte Griff. Aber es ist die erfahrene Einsicht und die ListDas Geschäft, das ein Schicksal sein sollte, ward langsam angelegt, mit Geduld und Weitblick scheinbar in großer Furcht vor Mitwissern, aber für Spalten war gesorgt, an denen der Feind horchen und sich aufregen konnte. Was war er denn?

Vor Dunkelwerden mußte er das allerdings vornehmen lassen, fand aber noch eine Ausrede in dem ihm gefährlich dünkenden Zustand des Alten, das Abnehmen der Ketten, das ihn wieder aufregen konnte, hinauszuschieben, und rief nun, als er die Zeit für passend hielt und dem Freund das verabredete Zeichen gegeben, die beiden Schildwachen nach vorn zum Haus, dort zur Hülfe bereit zu sein, wenn der Unglückliche, mit dem sie es hier zu thun hatten, vielleicht gerade dann einen seiner Wuthanfälle bekommen sollte.

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