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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Aber die Tante hat gesagt, ich soll dich nicht aufregen; also reden wir lieber von etwas anderem. Sie hat mir auch Eßvorrat mitgegeben in meine Büchse; wollen wir das einmal ansehen?" "Ja, sagte die Mutter, schauen wir nach den guten Sachen, das wird mich ganz gewiß nicht aufregen." Sie lachte ihn freundlich an. "Du siehst heute so aus, Mutter, wie früher, so nett."
Das ist doch so einfach. Dieser bleiche Ritter mit der Armesündermiene hat ihrem Weibergemüt Eindruck gemacht. Muß mich das aufregen? Wieso denn? Statt stündlich und halbstündlich an die technischen Unternehmungen zu denken, lasse ich es mir angelegen sein, eine Frau von meinem Charakter zu überzeugen. Von was? Aha, Charakter! Als ob es nötig wäre, daß ein Ingenieur-Angestellter Charakter hat.
„Aber liebes Kind,“ fiel Frau Anne ein, „alles ist vergessen, wir haben dich ja so lieb, du bist unsre gute Tochter. Nun darfst du dich aber nicht aufregen, du mußt verständig sein, denn der Papa darf dich nicht so sehen, nicht wahr, liebes Herz?“ „Komm Schatz, komm,“ drängte Leo, den ein verständnisvoller Blick von Frau Anne dazu trieb, den Abschied möglichst zu verkürzen.
Er sollte sich doch nicht aufregen ... und ganz plötzlich war er von einer ängstlichen Folgsamkeit erfüllt – hatte den nicht gerade klar zum Bewußtsein kommenden, aber doch dringlichen Vorsatz, allen ärztlichen Anordnungen fortan mit Lammesgeduld zu folgen. Denn er wollte leben – leben! Er sah nach der Uhr. Halb acht! In einer Viertelstunde mußte sie sichtbar werden.
Meine Nerven sind sehr geschwächt; jede Kleinigkeit kann mich aufs höchste aufregen. Ich schlafe nur mit Unterbrechungen. Deßhalb habe ich schon zehn Jahre hindurch mehr ab- als zugenommen. Meistens fühle ich eine gedrückte Stimmung. Was ist in meiner Lage zu thun?« Antwort. So zehn Tage fortmachen.
»Wo ist Deine Mutter?« frug Clara, noch immer nicht beruhigt »bitte sie zu mir zu kommen ich ich möchte sie sehen.« »Du darfst Dich jetzt nicht aufregen mein Herz« antwortete das junge Mädchen ausweichend »nachher, wenn Du wieder wohl und auf bist ich soll Dich jetzt von ihr grüßen und küssen.« »Weshalb kommt sie nicht selber? sie ist fort!« rief die Kranke und suchte sich selbst emporzurichten.
Aber wie kommt es, daß in einem Erdstriche, wo es fast keine Dämmerung gibt, die ersten Sonnenstrahlen die Blätter nicht um so stärker aufregen, da durch die Abwesenheit des Lichts ihre Reizbarkeit gesteigert worden seyn muß?
Aber ich! wie einsam muß ich mich in diesem Gewühl befinden, und wie muß mich das Unheimliche, das aus allen Wänden weht, im Innersten aufregen!
Die Gardin, die stolze Frau kämpft innerlich, sie will nicht Ja sagen, aber den schwerkranken Mann noch weniger mit einem Nein aufregen. Zum Glück schlummert er, während er auf Antwort wartet, ein. Nachdem Fränzi gestorben war, schickte der Presi den Schreiber als Stellvertreter des erkrankten Garden in die Wohnung der Waisen.
Sie fürchteten, mein Geschrei möchte die Nachbarn aufregen, und ließen mich in Ruhe. Und so hab' ich die ganze Zeit teils im Keller, teils im Freien zugebracht, mich von wenigem genährt, und lebe noch Gott zu Ehren; jenen aber wird es schlecht ergehen." Nun deutete sie uns auf ein Eckhaus gegenüber, um zu zeigen, wie nahe die Gefahr gewesen.
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