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Aktualisiert: 7. Oktober 2025


Die Knaben sahen einander an; vom Hof her klangen Hammerschläge und in der Ferne eine Dampfpfeife; dann von der Gasse gegenüber das leise Weinen eines Kindes. "Hat sie was gesagt?" "Sie sagte, sie sei viel zu schlecht, um so was anzuhören, hat sie gesagt. Und ich erklärte ihr, daß dem lieben Gott gerade die Geringsten die liebsten wären.

Ein fast unwillkürliches Lächeln glitt über die Lippen des Kronprinzen. Graf Platen neigte leicht den Kopf gegen den Feldwebel und sprach dann zum König gewendet: „Es ist doch gut, daß Eure Majestät die Gnade gehabt haben, den Feldwebel Stürmann anzuhören. In unklaren Verhältnissen führt es immer zur richtigen Erkenntniß, wenn man die Sache von allen Seiten hin beleuchten läßt.

Dieser Dieb kommt gerade zu rechter Zeit, er macht die Zahl von zwanzig solcher Burschen voll; morgen werden sie auf eine Barke gepackt und in die See geführt." Said war in Verzweiflung; er beschwor den Beamten, ihn anzuhören, ihn nur ein Wort mit dem Kalifen sprechenzulassen; aber er fand keine Gnade.

Und ob sie ihr Recht bekommen? Der Kurfürst Moriz rüstete sich eben zum Schlage gegen den alten Kaiser. Da hatte er wohl keine Zeit und Lust, eine klagende Witwe anzuhören. So mußte Frau Katharina nochmals den sauren Schritt thun und sich an den dänischen König wenden, an den sie am 8.

Dies Gesindel nahm sich nicht die Zeit, uns anzuhören oder sich mit uns zu verständigen, sondern augenblicklich galt es ein wildes Zuschlagen auf uns mit Knitteln, Handspaten und Bootshaken, so daß wir genötigt waren, auf unser Schiff zurückzuflüchten.

Nach ungefähr einer Stunde spritzte er den Garten. Er fand das zu nett, so den dünnen, silbernen Wasserstrahl durch die Luft schneiden zu sehen und das Aufklatschen des Wassers auf den Blättern der Bäume anzuhören. Die Erdarbeiter warfen bald ihre Schaufeln und Bickel weg und machten Feierabend. »Ein kurioser Menschdachte der mit den Schläuchen Beschäftigte, und es wollte ihm beinahe trübe zumut werden: »Wieso ein kurioser Mensch

Da Frau Wachtel so freundlich gewesen war und ihm nach so vielen andern geliebten Gegenständen kürzlich auch noch seine schönen leberwurstfarbenen Pantalons ins Leihhaus getragen hatte, war er jetzt dazu verdammt, die ganzen Tage über in seinem Bett zu liegen und durch die dünnen Bretterwände durch die ganze Wirtschaft mit anzuhören. "Ha! Büberei! Auf, laßt die Türen schließen! Verrat!

Er war sorgfältig, die Kirchenfeste zu bemerken, und wir fanden uns dadurch veranlaßt, auch die an solchen Tagen aufgeführten solennen Musiken mit anzuhören. Wir fanden sie freilich schon sehr weltlich mit vollständigstem Orchester, obgleich der Gesang noch immer vorwaltete.

Unsere Ehre ist engagirt, und wenn die Regierung jetzt nicht unmittelbar handelt, so wird das Nationalgefühl dies nicht länger ertragen. Der König von Preußen,“ sagte er, zu Luise gewendet, während Herr Challier das Zeitungsblatt durchlas, „hat es verweigert, den Botschafter Frankreichs anzuhören, ja nur zu empfangen.

Die Anforderung Gottes also an uns in einer möglichen Offenbarung, ihn anzuhören, gründet sich auf seine Allmacht, und unendliche Größe, und kann sich auf nichts anders gründen, indem Wesen, die einer Offenbarung bedürfen, vor's erste keiner andern Vorstellung von ihm fähig sind.

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