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Aktualisiert: 7. Juli 2025


»Wir sind jetzt ziemlich nahe bei Westvemmenhögfuhr Akka fort; »und ich dachte, du hättest vielleicht Lust, einen kleinen Besuch daheim zu machen. Es wird ja eine gute Weile dauern, bis du wieder jemand von den Deinen zu sehen bekommst.« »Es ist gewiß am besten, ich unterlasse dassagte der Junge; aber seiner Stimme war wohl anzuhören, wie sehr er sich über den Vorschlag freute.

Wie ein Kind, das sich allzuhart bestraft vorkommt um eines Vergehens willen, das ihm eben der herben Züchtigung wegen klein zu werden beginnt, trotzte ich und bäumte mich auf, denn es war mir, als sei Maidi einzig von mir hinweggestorben, eben jetzt, als ich den Rückweg zu ihr suchte. Ich hätte durch alle Welt hinstürmen und sie zwingen wollen, mich noch einmal anzuhören.

Am Abende aber des zweiten Tages that er seine Ohren wieder auf, ob er gleich noch schwieg: denn es gab viel Seltsames und Gefährliches auf diesem Schiffe anzuhören, welches weither kam und noch weiterhin wollte. Zarathustra aber war ein Freund aller Solchen, die weite Reisen thun und nicht ohne Gefahr leben mögen.

Sie fand einiges Gefallen an dem jungen, damals kaum zwanzig Jahre alten Menschen und liebte es, seine Ergüsse, die von jugendlich-unreifer Art waren, anzuhören.

Damit, und als ob er sich jetzt genug mit den Leuten eingelassen, machte er eine höchst würdevolle, wie verabschiedende Bewegung mit der einen Hand, drehte sich dann ab, und verließ die darüber etwas verdutzten Matrosen, ohne irgend einen Einwand anzuhören oder nur zu erwarten. Die Leute waren über diese Ankündigung, die ihnen Mac Kringo gewissenhaft übersetzte, allerdings etwas bestürzt.

Darf ich Sie bitten, mich anzuhörenEr setzte sich auf das Fensterbrett, kreuzte die Beine, und, mit offenbarer Absichtlichkeit so ruhig als möglich scheinend, begann er: »Ich bin jetzt Gutsbesitzer, wie Sie vielleicht wissen, bin aber früher Offizier gewesen.

Es ist ein heikles Thema, und irgendein Schriftsteller meint mit Recht, daß es schon schamlos sei, über die Schamhaftigkeit zu sprechen oder was jemand darüber sagt, anzuhören.

Wir könnten ihn zum Beispiel durchpeitschen und er müßte Dankpsalmen dazu singen; den Ausdruck dieses Gesanges anzuhören wäre nicht übel jeder Ton gewissermaßen von einer Gänsehaut überlaufen. Wir könnten ihn die unsaubersten Sachen apportieren lassen. Wir könnten ihn zu Božena mitnehmen, dort die Briefe seiner Mutter vorlesen lassen, und Božena möchte schon den nötigen Spaß dazu liefern.

Die ganze Brandgeschichte, vom ersten Feuerlärm an, und ihren Schreck, und was sie und ihre Nachbarn gedacht und gesagt und vermutet das alles bekam ich anzuhören und wahrscheinlich noch sehr vieles mehr, wenn wir nicht schon früher bei der Holzwiese angelangt gewesen wären.

Die jungen Männer aber, die der Alte eingeführt hatte, waren voll Lobes über den Scheik, sein Haus und alle seine Einrichtungen. "Wahrlich", sprach der junge Schreiber, "es gibt keinen angenehmeren Zeitvertreib als Geschichten anzuhören.

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