Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 5. Juni 2025


Es ist ein heikles Ding, wie der Schriftsteller sich verhalten soll, wenn er vor die Notwendigkeit gestellt ist, Personen seines Umgangs, ja solche, die nur harmlos seine Nähe gesucht haben, in seine dichterische Welt zu transponieren.

Es ist ein heikles Thema, und irgendein Schriftsteller meint mit Recht, daß es schon schamlos sei, über die Schamhaftigkeit zu sprechen oder was jemand darüber sagt, anzuhören.

Da hilft er denn nach. Ein Spukhaus ist nie was Gewöhnliches ... Das ist das eine.« »Das eine? Mein Gott, haben Sie noch etwas?« »Ja.« »Nun denn, ich bin ganz Ohr. Aber wenn es sein kann, lassen Sie's was Gutes sein.« »Dessen bin ich nicht ganz sicher. Es ist etwas Heikles, beinah Gewagtes, und ganz besonders vor Ihren Ohren, gnädigste Frau.« »Das macht mich nur um so neugieriger.« »Gut denn.

Staatlich höre der Spaß auf, und wenn ihr das Kultusministerium oder gar ein Konsistorialregiment unterstünde, so würde sie mit unnachsichtiger Strenge vorgehen. »Ich fühle so was von einem Torquemada in mirInnstetten war sehr erheitert und erzählte seinerseits, daß er etwas so Heikles, wie das Dogmatische, geflissentlich vermieden, aber dafür das Moralische desto mehr in den Vordergrund gestellt habe.

Ich sah, den eigentümlichen Zustand meiner Unruhe und Ungeduld zu beenden, keinen andern Weg, als den Bezirk der Beruflichkeit zu verlassen und ihm gegenüberzutreten, Mensch gegen Mensch. Ein gewisses Vertrauen glaubte ich mir bei ihm erworben zu haben; so oft ich mich bemüht gezeigt hatte, Heikles zart zu behandeln, glaubte ich eine dankbare Regung in ihm verspürt zu haben.

Quandt begibt sich auf ein heikles Gebiet Kaum war Caspar zu Haus in die Wohnstube getreten, so merkte er, daß etwas Besonderes los sein mußte. Quandt saß am Tisch und korrigierte mit finsterer Miene die Schülerhefte, die Lehrerin wiegte den Säugling auf den Knien und erwiderte, dem Beispiel ihres Mannes folgend, seinen Abendgruß nicht.

Bei Mahlzeiten mit weniger peinlichem Zeremoniell werden die Gerichte den Gästen der Reihe nach serviert; oder die Gerichte werden an einem Ende der Tafel aufgestellt und dann von den Gästen selbst weitergegeben. Dieses Herumreichen der Speisen ist für besonders lebhafte Personen oft ein heikles Geschäft.

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen