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Aktualisiert: 7. Juli 2025


Und giengs gleich hier so zu, wie in der andern Welt Wo man nicht ißt und trinkt und offne Tafel hält, So war doch vieles Volk, das solchen Ruf vernommen, Von groß und kleinen Stand zu dieser Hochzeit kommen, Um aus des Braut=Paars Mund die nützlich klugen Lehren, Zum kräftgen Unterricht mit Sorgfalt anzuhören.

Maidi setzte sich mit dem Bübchen aufs Sofa, bettete es bequem auf ihren Schoß und sagte tröstlich: »Nein, nein, ich gehe ja nicht fort, ich bleibe bei dirund trocknete das tränennasse Kindergesicht mit ihrem Tüchlein, fortwährend sanfte, liebkosende Worte oder Laute halb singend und halb sprechend dabei hervorbringend, was alles miteinander unbeschreiblich lieblich anzusehen und anzuhören war.

Er müsse ihr ja so viel erzählen, mehr als sie ahnen könne, und sie sei verpflichtet, es anzuhören. Denn wenn sie alles wisse, dann würde sie auch wissen, daß er ihr zu eigen gehöre und sie ihm allein.

PHORKYAS: Habt ihr Geduld, des Vortrags langgedehnten Zug Still anzuhören? Mancherlei Geschichten sind's. CHOR: Geduld genug! Zuhörend leben wir indes.

Da hinein gingen die Kinder, und Lizzi breitete eine braune, durchlöcherte Decke, die in einer großen Kiste gelegen, auf dem Boden aus, und beide setzten sich darauf, ganz in den spitzen Winkel zwischen Dach und Boden hinein. Und das Rascheln und Trommeln des Regens auf dem Dach war ganz sonderlich anzuhören, und bald sagte Lizzi, daß sie sich fürchte.

Er wurde gezwungen endlose Gebete und Predigten anzuhören, und konnte sich noch glücklich schätzen, wenn er nicht von einem fanatischen Kanzelredner, auf seine eigenen Schwächen rücksichtslos sowie auf das tyrannische Regiment seines unglücklichen Vaters und den papistischen Götzendienst der Mutter aufmerksam gemacht wurde.

Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel. Diese Geschichte ist ganz lügenhaft anzuhören, Jungens, aber wahr ist sie doch, denn mein Großvater, von dem ich sie habe, pflegte immer, wenn er sie erzählte, dabei zu sagen: „Wahr muß es doch sein, meine Söhne, denn sonst könnte man sie ja nicht erzählen.“ Die Geschichte aber hat sich so zugetragen: Es war einmal an einem Sonntagsmorgen in der Herbstzeit, just als der Buchweizen blühte.

Dann aber sickerten allerlei andere Gerüchte durch: die drei Deputierten waren keineswegs befriedigt zurückgekommen; kaum zehn Minuten hatte er Zeit gehabt, sie anzuhören, mit einer Drohung gegen alle, die sich den Anordnungen der Behörden widersetzen würden, hatte er seine Antwort geschlossen.

Ich gewann trotzdem und trotz aller gegnerischen Schmähungen den Prozeß in sämtlichen Instanzen, gewiß ein laut sprechender Beweis, daß der deutsche Richter sich durch anwaltliche Invektiven nicht beeinflussen läßt; aber ruhig anzuhören hatte ich sie doch und habe ich sie noch heut. Und sie wirken, wenn nicht auf das Urteil, so doch ganz bestimmt nach anderer Seite hin.

Der Vater war gewiß überrascht, daß Maja Lisa nach diesem schlagenden Beweis nicht nachgab, sondern nur weiter fragte: »Bitte, Herr Vater, erzählet mir noch weiter, was ich getan habe. Es ist so lustig anzuhören. Ich kann nicht alles erraten.« »Was du weiter getan hastDer Vater schlug mit der Faust auf den Tisch. »Ist es nicht genug, daß du den Brief geschrieben hast?

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